Florian Klaghofer (Moser) besitzt einen Gemischtwarenladen in der österreichischen Provinz. Seiner Tochter Gretl ist er böse, da sie nicht den von ihm Ausgewählten heiraten wollte und nach Wien abgehauen ist. Jetzt erhält er eine Postkarte und erfährt, daß Gretl in Wien geheiratet hat. Als er sie so freudenstrahlend auf dem Foto in einem Luxusautomobil sitzen sieht, überfällt ihn doch die Vaterliebe, und er macht sich sofort auf nach Wien, um ihr den Vatersegen zu schenken. Doch der Teufel will nicht ruhen, glaubt Klaghofer doch, daß seine Tochter einen wohlhabenden Geschäftsmann geheiratet hat. In Wahrheit aber ist sie ein Dienstmädchen und die überglückliche Frau des Chauffeurs (
O.W. Fischer). Als Klaghofer unangemeldet in Wien ankommt, trifft er nur den Hausherrn Felix Frisch an, welchen er für seinen Schwiegersohn hält. Kurz zuvor ist dessen Frau samt ihrem Dienstmädchen Gretl nach Baden zur Tante abgereist, da Frisch mit der Varieté-Künstlerin Ada de Niel fremdgeht. Der zutiefst empörte Papa Klaghofer setzt sich sofort daran, dem ausserehelichem Lotterleben des Hallodris für das Glück seiner geliebten Tochter ein Ende zu setzen.
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