Wien, zehn Jahre nach dem Ersten Weltkrieg. Ein Mann kehrt aus Russland zurück und muss entdecken, dass seine Mutter gestorben ist. Eine Frau glaubt, dass es sich bei ihm um ihren Sohn handelt und nimmt ihn bei sich auf. Um ihm eine Zukunft zu ermöglichen, bricht sie das Gesetz – zum Glück für sie ohne ernsthafte Konsequenzen. Gleichzeitig besteht kein Zweifel mehr für sie: Der Mann ist nicht ihr Sohn. Aber ihre Freundschaft bleibt bestehen.
Otto Premingers Regiedebüt von 1931: eine kleine, etwas ungelenke Komödie mit dem großen
Attila Hörbiger in der Hauptrolle.