Die französische Psychologin Anna (
Hanna Schygulla) betreibt Recherche für ihre Buchveröffentlichung über Selbstmörderinnen im 20. Jahrhundert. Dabei stößt sie auf eine Meldung des Suizids der mexikanischen Schriftstellerin Antonieta Rivas Mercado (
Isabelle Adjani), welche sich 1931 in der Kathedrale Notre Damme erschoss. Für die Aufbereitung des Falles reist Anna nach Mexiko und rekapituliert das Leben Antonietas mit Hilfe von drei Ortsansässigen. Unter anderen auch durch den Freund Antonietas, dem Schriftsteller Vargas (
Ignacio López Tarso). Während die Psychologin mit den politischen, kulturellen und sozialen Verhältnissen Mexikos zwischen 1910 und 1931 konfrontiert wird, tritt besonders die unerwiederte Liebe Antonietas zu dem homosexuellen Maler Manuel Rodriguez Lozano (Gonzalo Vega) und ihre Unterstützung des Wahlkampfes von Politiker José Vasconcelos (
Carlos Bracho) in den Vordergrund.
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