Irgendwo in Mazedonien: Knacki Janko (
Nikola Kojo) gilt im Bau als Sicherheitsrisiko, das prügelnd die Gefängnisruhe stört. Also wird mit seinem Halbbruder Novak (
Petar Mircevski) ein Deal eingefädelt: Janko soll ein Haus renovieren und sich dabei um die psychisch zerstörte Zana (
Labina Mitevska) kümmern. Diese ist seit den Gräueln des Krieges verstummt und wurde aus der Anstalt geworfen, weil dort Kriegsverbrecher versteckt werden. Die beiden Sonderlinge kommen sich näher.
Prädikat "besonders wertvoll" für die ungewöhnliche Geschichte über Annäherung und Hoffnung zweier Menschen am Rande der Gesellschaft.