New York in den 1930er-Jahren: Der jüdische Lebensmittelhändler Morris Bober wird in seinem Laden überfallen und ausgeraubt. Bei dem Überfall wird Bober verletzt, so dass seine Frau Ida und seine Tochter das ohnehin schleppend gehende Geschäft allein weiter führen müssen. Doch eines Tages naht Hilfe in Gestalt von Frank Alpine, der sich als Gehilfe bewirbt. Bober nimmt dankend an, ohne zu ahnen, dass der junge Mann an dem Überfall auf seinen Laden beteiligt war und seitdem von einem schlechten Gewissen geplagt wird. Schon bald kommen sich Alpine und Morris’ Tochter Helen näher, was der jüdische Krämer und seine Frau gar nicht gerne sehen.
TV-Film nach dem Roman von Bernard Malamud mit
Marius Müller-Westernhagen in der Titelrolle.