Nachdem seine Frau an den Folgen der Strahlung verstorben ist, lebt der junge Witwer Boy allein in einer von Atombombentests verseuchten Wüste. Hier umgibt der Viertelindianer sich mit Geistern, geheimnisvollen Kachina-Puppen und baut die Höhle unter seiner Hütte zur Kathedrale um. Dutzende, wie Gongs an der Decke aufgehängte Bratpfannen erfüllen den Raum mit der Musik des Todes. Da bleibt eines Tages ein Auto vor der Hütte stehen.
Letzter Film des jungen Schauspieltalents
River Phoenix, der zehn Tage vor Vollendung des eigenwilligen Westerns an einer Drogenüberdosis verstarb.