Der Berliner Droschkenkutscher Gustav Hartmann will 1928 mit seinem treuen Pferd Lotte die Stellung gegenüber den neumodischen Benzinkutschen nicht aufgeben. Als seine Familie erfährt, dass er sich viel Geld geliehen hat, will ihn die Ehefrau entmündigen lassen, der Amtsarzt ihn in eine Nervenklinik einweisen. Der findige Reporter Mahrendorf bringt den ziellos umher kutschierenden Gustav dazu, nach Paris zu fahren und dort seinen Geburtstag zu feiern, und sorgt für Medienrummel. Gustav kehrt reich und berühmt nach Berlin zurück.
Heinz Rühmann kutschiert nach Paris.