"Ein Manifest der freien Welt an alle Tyrannen an jedem Ort zu jeder Zeit" - das sollte der Film nach Ansicht des Produzenten verkörpern. Er entstand 1960 zur Zeit des Kalten Krieges. Die Geschichte des Älplers Wilhelm Tell, der die Urschweiz von den österreichischen Landvögten befreit haben soll, inspirierte nicht nur Schiller, sondern auch Filmproduzenten. Das Drehbuch lehnt an die Chronik von Aegidius Tschudi aus dem 16. Jahrhundert an.
Robert Freitag spielt den Nationalhelden,
Leopold Biberti,
Maria Becker und
Hannes Schmidhauser sind in größeren Rollen zu sehen. Mit großem Aufwand wurde an den Originalschauplätzen gedreht.