Als der ambitionierte Jungfilmer
Myles Berkowitz mit seinen Innovationen wiederholt auf die kalten Schultern der Studiobosse prallt, beschließt er, für das Spottbudget von 60.000 Dollars den Liebesfilm zu revolutionieren, indem er sich selbst bei der Partnersuche dokumentarisch begleitet. Zwar stellt der Gangster, der Miles das Geld für sein Experiment leiht, zum Ausgleich ein paar mehr oder minder probate Bedingungen (so soll z.B.
Tia Carrere mitspielen), doch im großen und ganzen gelingt es Miles, das Projekt nach seinen Vorstellungen zum glücklichen Ende zu führen.
Regisseur, Autor und Hauptdarsteller
Myles Berkowitz tritt in die mächtigen Fußstapfen solcher Koryphäen wie Woody Allen und Albert Brooks, wenn er die Sinnfrage im modernen Partnerkarussell stellt und in semidokumentarischen, von Interviewfetzen unterbrochenen Fragmenten die scheinbare Unvereinbarkeit von Mann und Frau einer satirischen Betrachtung unterzieht.