Vada, Tochter eines Bestattungsunternehmers und inzwischen süße 13, soll in der Schule einen Aufsatz über eine Person, die man bewundert, aber nie kennengelernt hat, schreiben. Hierfür wählt sie ihre Mutter aus, die nach Vadas Geburt gestorben war. Deshalb begibt sich Vada in den Ferien auf Spurensuche zu ihrem Onkel nach Los Angeles. Dort knüpft sie zarte Liebesbande zu ihrem "Stiefcousin" Nick, muß aber auch die Demontage ihres selbstgebastelten Muttermythos erleben.
Im Gegensatz zu den vielen ideenlosen Sequels der letzten Jahre hat Komödien- Spezialist
Howard Zieff, der auch schon das erste "Girl" in Szene setzte, eine romantische, nostalgisch verklärte Fortsetzung geschaffen.
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