Was tut man, wenn man den eigenen Mörder schon bestellt hat, aber doch nicht sterben will? Vor dieser Frage steht ein junger Chinese, der sich nach der Pleite seiner Bank ein Leben ohne Geld nicht vorstellen konnte. Doch nachdem er den Mordauftrag für sich gegeben hat, erfährt er, dass er doch nicht arm ist. Wie kann er den Killer stoppen?
Für diese deutsch-chinesische Koproduktion von Regisseur Wu Yigong diente Jules Vernes Roman „Die Leiden eines Chinesen in China“ als Vorlage – zuvor schon erfolgreich verfilmt mit Heinz Rühmann und Jean-Paul Belmondo. Das Lexikon des Internationalen Film schrieb: „Brillant:
Rolf Hoppe in einer Doppelrolle, der von der Chinesischen Mauer aus die Ereignisse kommentiert.“ Neben dem DEFA-Star, sind
Andreas Mannkopff,
Joachim Tennstedt sowie der preisgekrönte Komiker Chen Peisi und
Rosalind Chao zu sehen.
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