Finnland im frühen 20. Jahrhundert: Ein zehnjähriger stummer Junge lebt zusammen mit seiner Mutter inmitten der düsteren finnischen Wälder ein abgeschiedenes und einsames Leben. Der Vater ist mehr ein Fremder für die beiden, da er seit längerer Zeit im Gefängnis einsitzt. Da taucht eines Tages ein unbekannter Mann mit einer Schusswunde auf dem Hof auf, um eine Nachricht des Familienvaters zu überbringen. Plötzlich ist für den Jungen nichts mehr wie vorher und die Ereignisse überschlagen sich.
Nachdem der finnische Regisseur
Jukka-Pekka Valkeapää mit seinem preisgekrönten Kurzfilm "The Fall" international für Aufsehen sorgte, folgt nun sein erstes abendfüllendes Werk.