Der Jugendliche
Wiley Wiggins sucht auf einer langen, surrealen Reise durch die Nacht nach dem Sinn des Lebens. Dabei trifft er auf die verschiedensten Personen, alltägliche wie auch bekannte Persönlichkeiten (u.a. Steven Soderbergh). Mit ihnen räsoniert Wiley über Sein und Schein, wobei neben den bedeutendsten zeitgenössischen Philosophen auch Schriftsteller wie Thomas Mann oder der Sci-fi-Guru Philip K. Dick zitiert werden.
Richard Linklaters ("Before Sunrise") surrealer Selbstfindungstrip eines Jugendlichen wurde zunächst mit echten Schauspielern gedreht und in der Postproduktion in einen höchst innovativen Zeichentrickfilm umgewandelt.
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