Sarah erwacht am Boden liegend in einem weißen Zimmer und weiß weder, was zuvor geschah, noch wo sie sich befindet. Sie verlässt den Raum, hat das Gefühl, ihre alte Schule wiederzuerkennen, und trifft auf Leute, die sie nie zuvor gesehen hat, die sie aber heiterem Himmel angreifen und offenbar etwas wollen, das sich scheinbar in ihrem Besitz befindet. In diesem Zusammenhang erfährt Sarah unter anderem stückchenweise, dass sie eine perfekte Kampfmaschine ist. Jetzt muss sie bloß noch herausfinden, warum alle Welt hinter ihr her ist.
TV-Serienstarlet
Rachel Miner ("Californication", "Springfield Story") spielt die ahnungslose Actionamazone in diesem extrapreiswert einen High-Tech-Thriller simulierenden C-Mysterythriller mit Anleihen bei gleich einem halben Dutzend Genrekollegen von "Das fünfte Element" über "Memento" bis zum bereits im Titel zitierten "Matrix". Zwischen den Kampfszenen, für die man immerhin einen chinesischen Stunt-Choreografen engagierte, herrscht ziemlicher Leerlauf, und das trotz 70minütiger Spielzeit und einem Intro von 10 Minuten. Für SF-Vielseher.
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