Mitten im Zweiten Weltkrieg leidet das taiwanesische Volk unter der Unterdrückung der japanischen Besatzer. Die Schwester des im Krieg gefallenen Kung-Fu-Schülers Cheng flieht mit dem Besitzer einer geschlossenen Kampfsportschule. Unterwegs greifen sie einen jungen Taschendieb auf, der von der Frau ausgebildet wird und Rache für den toten Cheng nehmen soll. Der Dieb nimmt den Kampf auf, wird aber in eine Falle gelockt und von den Japanern erschossen.
Der deutsche Kinotitel des nur knapp überdurchschnittlichen Kung-Fu-Films lautete "Zwei Fäuste stärker als Bruce Lee" und ist von der Handlung her die Fortsetzung von Lees "Todesgrüße aus Shanghai", ohne dessen Klasse zu besitzen.
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