Zwei Geschichten aus dem Leben amerikanischer Vorstadt-Kids: Weil eine Schülerin eines Schreibkurses nicht als rassistisch gelten will, folgt sie der Aufforderung ihres schwarzen Lehrers zum Sex. Als sie das schriftlich festgehaltene Erlebnis vor der Klasse vorliest, erntet sie scharfzüngige Kritik. Der bisher im Leben gescheiterte Toby Oxman will mit einer Doku über Teenager den Durchbruch als Regisseur schaffen. Und folgt mit der Kamera einem apathischen Schüler und dessen spießbürgerlicher Familie.
Feine und gemeine Indie-Komödie von
Todd Solondz über die Qualen der Adoleszenz von durchschnittlichen weißen amerikanischen Vorstadt-Kids.
- / - / 6,0 / 6,8