McLovin's US Serien Review #2
Bleep My Dad Says
Nachdem William Shatner gecasted wurde, der den meisten hier wohl aus seiner Rolle in Star Trek bekannt sein sollte, bekam die Serie grünes Licht und lief vor 3 Wochen zum ersten Mal auf CBS an.
Die Serie handelt vom 72 jährigen Ed, gespielt von Shatner, der versucht, das Beste aus seinen letzen Jahren zu machen. Den ersten Schritt macht er, in dem er seinen Sohn Henry bei sich wohnen lässt. Hört sich eigentlich nicht wild an, jedoch ist Ed von Sorte Mensch, die sich weder an andere anpassen wollen, noch für andere ändern wollen.
So beschränkt sich der Hauptplot auf die Beziehung zwischen Vater und Sohn. Neben Henry gibt es auch noch seinen Bruder Vince, der mit seiner Frau (gespielt von Nicole Sullivan) einen großen Teil im Leben von Ed einnimmt. Ob er will oder nicht.
Nach den ersten drei Episoden hat mich Shit My Dad Says noch nicht wirklich begeistern können. Zum einen liegt es daran, dass meiner Meinung nach viele Witze sehr vorhersehbar und/oder sehr flach sind. Dazu kommt, dass es vor Livepublikum gedreht wird und ich oft das Gefühl habe, die Schauspieler lachen sehen zu können.
Aber die Serie hat durchaus auch ihre wirklich witzigen Momente und ich werde der Serie noch weiterhin die Chance geben. sich zu etablieren. Und das kann ich euch auch nur raten, wenn ihr selbst noch nicht dazu gekommen seid.
Daher ist mein Fazit nach 3 Folgen: 6/10 Sternen.
Wie immer sind Meinungen/Anregungen/Verbesserungsvorschläge/angemessene Kritik oder auch Lob in den Kommentaren erwünscht.
Mc#*@%!