US-Serie: Terra Nova
Neue Sci-Fi Serie startet in den USA
Bevor wir einsteigen, zitiere ich kurz den Plot:
Die Handlung von „Terra Nova“ beginnt im Jahr 2149. Als die Menschheit in ihrem Bestand bedroht wird, flieht eine Familie mit drei Kindern zurück in die Zeit der Dinosaurier, 85 Millionen Jahre in die Vergangenheit, um die menschliche Zivilisation dort erneut aufzubauen. Doch nicht nur die Umwelt ist feindlich, auch innere Querelen und Sabotage bedrohen ihren Erfolg.
Und so ist es auch dann im Piloten. Man steigt im Jahr 2149 ein und findet eine kaputte Welt vor sich, die an düstere Endzeit-Szenarios erinnert und einem nicht wirklich das Gefühl gibt, dass das eine wünschenswerte Zukunft ist. Die weitere Handlung führt eben dazu, dass man dann irgendwann die Zeitreise antritt und in der Welt von vor 85 Millionen Jahren landet.
Viel zur Handlung möchte ich sonst nicht sagen, da ich sonst spoilern würde. Man merkt auf jeden Fall, dass alles nicht so perfekt ist, wie man es vielleicht vermuten würde und, dass sich viele Problemfelder eröffnen.
Die Schauspieler machen ihren Job sonst gut und auch die Landschaft wirkt wirklich schön (ich empfehle den WEB-DL, da sieht alles nochmal besser aus!). Lediglich die Dinosaurier wirken sehr animiert, was jetzt auch nicht unbedingt so schlimm ist.
Ich werde Terra Nova auf jeden Fall weiterschauen und freue mich schon auf weitere Episoden. Die Pilotfolge endet spannend und macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
Kommen wir noch kurz zum angesprochenen Verlierer: Pan Am. Auch wenn die Umsetzung der Serie nicht unbedingt schlecht ist, enthält mir die Serie zuviel Drama und wirkt auch wirklich oberflächlich (alleine die Charaktere versuchen ja schon genug Klischees zu bedienen).
Den nächsten Serienblog werdet ihr im Oktober lesen. Neben Homeland werde ich auch die zwei Comedys Suburgatory und How to Be A Gentleman beurteilen. Dort lief zwar schon die Pilotepisoden, aber richtig überzeugen konnten sie mich noch nicht.