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Handlung:
Der deutsche Wehrmachtsoffizier -Oberleutnant Clemens Forell- wird 1945 in der Lubjanka in einem Massenprozess zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Forell ist einer von 3,5 Millionen deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion. 1949 gelingt ihm die Flucht aus einem Kriegsgefangenenlager am Kap Deschnew im äußersten Nordosten Sibiriens, wo er vorher in einem Bleibergwerk arbeiten musste. Nach einer drei Jahre dauernden, hochriskanten und abenteuerlichen Flucht schlägt er sich über 14.000 km bis nach dem Iran durch und kommt am Tag vor Heiligabend 1952 wieder in seiner Heimatstadt München an....
Hintergrund:
Der Roman von Josef Martin Bauer wurde 1955 veröffentlicht und wurde als Vorlage für die damalige schwarz-weiß -Fassung des Fernsehfilms verwendet.
Im Jahre 2001 wurde die Geschichte nochmal neu verfilmt.
Fazit:
Ich kenne die „Urversion" dieses Filmes aus den 50er-Jahren, das Buch selbst kenne ich allerdings nicht. Vergleicht man die Originalversion mit der jüngeren, so fällt einem dies zunächst natürlich sehr schwer. Die jüngste Verfilmung profitiert natürlich von der zwischenzeitlich sehr stark fortgeschrittenen Technik auf dem Filmsektor.
Alle Aufnahmen sind durchwegs sehr gut und die gezeigten Bilder vermitteln schon den richtigen Eindruck von Natur und Landschaft. Dennoch kommt die neue Verfilmung inhaltlich nicht an die Urversion heran. Diese hatte eindeutig mehr Tiefgang.
4 mal bearbeitet, zuletzt 29. März 2014, 16:19 Uhr
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