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Immer wieder gibt es Filme die auf sehr engem Raum spielen. Seien es Schiffe, Weltraumkapseln, Särge, Telefonzellen, Züge oder eben auch immer wieder in Flugzeugen.
Seit 9/11 sind mittlerweile schon einige Filme erschienen die mehr oder weniger nur in einem Flugzeug spielen. (Z.B.: Red Eye, Flug 93, Flightplan, Flight…) Warum also nochmal einen Film machen, der nur einem Flugzeug stattfindet? Oder anders gefragt, wie kann man es schaffen, dass dieser noch etwas Besonderes bzw. Spannend oder anders ist?
Der Regisseur Jaume Collet-Serra (u.a. „Orphan – Das Waisenkind“) schnappt sich hierfür keinen anderen als Liam Neeson in der Hauptrolle. Dieser hatte auch damals in „The Grey – Unter Wölfen“ bereits einen Film gedreht, wo es lange um ein Flugzeug geht…
Worum gehts genau:
Den Job des Air Marshall macht Bill Marks (Liam Neeson) nicht gerne: Er hasst das Warten, die Verspätungen und das lange Sitzen im Flugzeug. Doch während eines Fluges von New York nach London ist plötzlich Action an Bord. Marks erhält eine Textnachricht, aus der hervorgeht, dass alle 20 Minuten ein Passagier des Flugzeuges getötet wird, sollte der Air Marshall nicht 150 Millionen Dollar auf ein Konto überweisen. Im Wettlauf gegen die Zeit muss Marks herausfinden, wo im Flugzeug sich der Erpresser befindet – ein Drahtseilakt über den Wolken, weil die Fluggäste durch die angespannten Anweisungen des Air Marshall zunehmend ängstlicher werden. Als sich rausstellt, dass das angegebene Konto auf ihn zurückzuführen ist und eine aktive Bombe an Bord gebracht wurde, gerät der potentielle Retter in die Defensive: Nun wird Marks beschuldigt, das Flugzeug zu entführen…
Wer wenig Platz und Raum hat muss sich schon etwas überlegen den Zuschauer an der Stange zu halten um das ganze Spannend zu halten. Deshalb sind das Drehbuch und die einzelnen Charaktere bei einem Film wie diesem sehr wichtig. Liam Neeson ist dabei klar die Hauptfigur des Films. Sein Charakter hat ziemlich zu kämpfen, da die Anschuldigungen gegen Ihn immer größer werden je länger der Film geht. Man erfährt mehr und mehr über Ihn und seine Probleme. Er spielt wie gewohnt solide, aber nicht herausragend.
Es werden viele Klischees erfüllt die man von so einem Film ja auch irgendwie erwartet. Es werden alle möglichen Stereotypen von Menschen abgeklappert die der oder die Täter seien können. Da gibt es z.B. einen Cop, den Schwarzen, den Araber, den Air Marshall Kollegen und weitere. Jeder könnte es irgendwie sein.
Durch verschiedene Handlungen wechselt immer wieder der Hauptverdächtige, somit wird versucht das ganze Spannend zu halten, was auch über weite Strecken ganz gut gelingt. Der Film hat viele Wendungen und kommt dabei aber mit erstaunlich wenig Aktion aus und ist oft sehr ruhig wenn man zum Beispiel nur den Chat-Verlauf mitlesen kann. Am Ende läuft es aber wie zu erwarten war auf den großen Showdown hin, bei dem jegliche Physik außen vor ist und auch vieles sehr unlogisch oder sogar einfach fehlerhaft ist. Vieles bleibt auch offen oder ist nicht wirklich geklärt.
Fazit:
Es bleiben letztlich viele Fragen offen bzw. sind nicht eindeutig geklärt, was ich sehr schade fand. Der Film kommt mit erstaunlich wenig Aktion aus und ist trotzdem spannend. Leider gibt es auch einige unlogische Dinge und Szenen die frei sind von jeglicher Physik.
Insgesamt aber Unterhaltsam und besser also ich dachte.
Alles in allem
von mir: 7/10
1 mal bearbeitet, zuletzt 4. März 2014, 20:36 Uhr
28 von 28 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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