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Weil die Vorstellung von Fury leider ausverkauft war, haben wir uns vergangenen Freitag St. Vincent - was eine Komödie sein soll - angesehen. Weil mir der Film aber überhaupt nicht gefallen hat, werde ich die Rezension recht kurz halten.
Story
Die Geschichte hat man ca. tausend Mal schon gehört und ist einfach langweilig. Auch wurden keinerlei Versuche unternommen, hier für ein bisschen Abwechslung zu sorgen. Die Story läuft einfach so vor sich hin ohne interessant - oder komisch - zu sein. Die einzigen witzigen Einlagen kannte man schon in den Trailern, die in den vorigen Filmen liefen. Und auch sonst bot der Film dafür, dass St. Vincent lustig sein soll, kaum etwas zum Lachen. Das scheint aber nur mir und der Begleitung so zu gehen, die restlichen US-Amerikaner haben sich im Kino weggeschmissen...
Charaktere
Genauso unlustig wie die Story sind die Charaktere bzw. Schauspieler. Hier ein Späßle, da ein Witzchen. Das ist zwar alles nicht schlecht - aber für einen guten Film im Kino (und nicht als Sat1 Film Film) reicht so etwas nicht aus.
Setting
Das ist in der Tat das einzige, bei dem ich lachen musste. Nicht weil es besonders originell oder gut war, sondern aus einem viel profaneren Grund:
Man hatte sic wohl dazu entschieden, eine wirklich einfache Szene vor einem Gewässer mit einem Greenscreen als Hintergrund zu drehen (warum auch immer). Nur wurde in der Post-Production wohl vergessen, den Hintergrund in einer Szene abzuspielen, denn er stand einfach. Keine Wellen, kein Wind. In einer anderen Szene ging dann alles wieder. Bezeichnend, dass das die lustigste Stelle im Film war.
Fazit
Wer Komödien mag, sollte diesen Film meiden. Außer einer platten Story und ein paar lauwärmen Späßen bietet St. Vincent nichts. Jeder Action-Film bietet mit seinem schwarzen und trockenen Humor hier deutlich mehr - und an denen hat es in diesem Herbst ja auch nicht gemangelt.
8 von 12 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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