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Der Pianist zeigt die Autobigraphie von Władysław Szpilman.
Im erstem Abschnitt, dreht es sich um die Juden im Warschauer Ghetto, deren unmenschliche Behandlung und letztendlich deren Vertreibung, bzw deren Deportation (so wird es dort genannt) in die umliegenden Konzentrationslager.
Szpillman versucht in dem Film, wie auch alle anderen um sein überleben zu kämpfen.
Der Anfang des Filmes nimmt einen schon ziemlich mit und ich muss gestehen, mich haben einige Szenen doch schon ziemlich mitgenommen. Aber genau dies macht den Film in der ersten Stunde aus. Es stellt ein glaubhaftes Bild da, was vor gerade einmal 70 Jahren dort passiert ist.
Die zweite Hälfte des Films verliert meiner Meinung nach etwas an fahrt, kommt dann aber gegen Ende wieder zu seiner anfänglichen Potenz zurück.
Im ganzem würd ich sagen, ist dies ein Film den man mal gesehen haben sollte, auch wenn man mit einem Piano oder Szpilman nicht viel anzufangen weiß.
4 von 4 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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