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Meine Freundin hat mich letzten Samstag in den Medicus "geschleppt". Trotz anfänglicher Vorbehalte war ich dann doch überrascht.
Inhalt: England, 11. Jahrhundert: Der kleine Rob verliert mit 9 Jahren seine Mutter an der Seitenkrankheit, wohl der damalige Begriff für eine Blinddarmentzündung. Er wird von einem sogenannten "Barber" aufgenommen, der als Aquivalent eines Mediziners durch die Lande zieht, und den Leuten mit mehr oder minder kompetenten Wissen in Sachen medizinischer Hilfe zur Seite steht, gegen Entgeld, versteht sich. Jedoch will Rob mehr wissen über die menschliche Anatomie, und begibt sich daher nach Ispahan, welches im heutigen Iran liegt, um dort die medizinische Heilkunst zu lernen, welche in Europa so gut wie gar nicht vorhanden ist.
Fazit: Die obligatorische Liebesgeschichte darf nicht fehlen, welche aber überrschend unaufdringlich ist. Das Drehbuch hat hie und da mal ein Logikloch, was sich aber anhand des Unterhaltungswertes des Filmes locker verschmerzen lässt.
Insgesamt wird man mit guten Schauspielern (Ben Kingsley voran) und schönen Bildern und einer vernünftigen Story unterhalten.
Insgesamt 8 von 10 Sternen.
1 mal bearbeitet, zuletzt 8. März 2014, 00:36 Uhr
16 von 16 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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