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Bis heute ist es nicht 100% sicher woher der HIV-Virus ursprünglich stammt. Es gibt verschiedene Theorien und Ansichten darüber was oder wer der Auslöser gewesen ist. Eines ist jedoch sicher, komplett heilbar ist die Krankheit bis heute nicht. Im Jahr 2010 starben ungefähr 1,8 Millionen Menschen weltweit an den Folgen einer HIV-Infektion. Das Thema ist heutzutage zwar allgegenwärtig, jedoch vor allem für die Betroffenen und deren Umfeld immer noch sehr schwierig...
Worum gehts:
USA, 1986: Texaner Ron Woodroof (Matthew McConaughey) liebt die Frauen und die Drogen, bis er eines Tages in seiner Wohnung zusammenbricht. Diagnose: AIDS. Die Prognose seiner Ärzte: Noch 30 Tage bis zum Tod. Er bekommt das Medikament AZT, womit sich sein Zustand jedoch verschlechtert. Ron nimmt den Kampf gegen die Krankheit auf, und entdeckt wirksamere - und in den USA illegale - Medikamente in Mexiko. Trotzdem schmuggelt Ron die Medikamente über die Grenze, und verkauft sie an Leidensgenossen. Schnell wird daraus ein florierendes Geschäft. Doch die Krankheit verändert Ron: Eigentlich homophob, lernt er den transsexuellen AIDS Patienten Rayon (Jared Leto) kennen, und entwickelt Mitleid und eine Freundschaft. Zusammen mit Rayon und der Ärztin Eve Sacks (Jennifer Garner) gründet Ron den "Dallas Buyers Club", um für bessere Medikamente zu kämpfen - gegen den Widerstand der "Food and Drug Administration".
Mit einem Schlag ist alles anders. Anfangs dreht sich alles um Drogen, Sex, Frauen, Rodeoreiten und Glücksspiele, dann aber die Diagnose. Erst denkt er, es liegt ein Fehler vor, aber bereits ab der ersten Szene kann man sehen wie schlecht es dem Hauptdarsteller geht. Dieser ist gespielt von Matthew McConaughey, der knapp 20 Kilo abgenommen hat, um die Rolle des Aidskranken authentisch zu verkörpern. Sein Texanischer Dialekt ist aber nur recht schwer zu verstehen.
Sein Transsexueller Mitspieler, Jared Leto (u. A. auch Frontman der Band 30 Seconds To Mars) spielt bereits zum zweiten Mal, nach "Requiem for a Dream" einen Aidskranken. Auch er hat, mal wieder, viele Kilos abgenommen und auch er wirkt sehr authentisch und sorgt immer mal wieder auch unabsichtlich für einen Lacher.
Die beiden Schauspieler bieten, zumindest im Original, eines der Highlights des Films. Halb Tod und abgemagert versuchen sie alles um irgendwie am Leben zu bleiben. Das sie hier auf illegale Mittel zurückgreifen müssen, ist bei den ganzen Schikanen die Ihnen in den Weg gelegt werden, eigentlich nur verständlich. Es bleibt Ihnen quasi nichts anders übrig und die „Erfolge“ zeigen auch, dass es sich lohnt zu Kämpfen.
Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit und ist sehr Realitätsnah. Man sieht wie dir Krankheit die Menschen immer mehr zermürbt und diese es sehr schwer haben, damit zu Recht zu kommen, sei es mit sich selbst oder auch mit Ihren Mitmenschen.
Fazit:
Ich hatte mir noch ein wenig mehr erhofft, aber es ist rundum ein gelungenes und weitestgehend spannendes Drama.
Alles in allem
von mir: 7,5/10
28 von 28 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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