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Es ist 1995.
Man spielt Katie, ein Mädchen dass nach ihrer Europatour nach Hause kommt. In der Zwischenzeit sind die Eltern umgezogen und man steht vor dem neuem Haus, aber niemand ist da.
An der Tür nur ein Zettel der Schwester und keine Spur von der Familie. Wir begeben uns in das Haus und schauen uns in Egoperspektive um. Wir untersuchen die Schränke und Schubladen. Irgendwo muss hier doch ein Hinweis auf die Familie sein! Jeden Gegenstand können wir dazu in die Hand, nehmen, lesen Rechnungen, Notizen und Prospekte. Uns beunruhigt auch die Aufnahme auf dem Anrufbeantworter: ein scheinbar verzweifeltes Mädchen will mit unser Schwester Sam sprechen. Was ist hier passiert?
Mehr möchte ich hier nicht verraten, denn das Spiel lebt von der Story und Atmosphäre. Und mit jedem Text, den ihr liest erfahrt ihr etwas mehr über die Familie und diverse Schicksalsschläge. Das ganze Haus ist sehr authentisch. Man fühlt sich wie ins Jahr 1995 zurückversetzt, mit allem was dazugehört. Pulp Fiction, Kurt Kobain, Super Nintendo etc...nahezu jeden Gegenstand kann man anfassen und betrachten. Und so streift man durch das Haus und begibt sich auf die Spuren der Familie.
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