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Ich habe vor einigen Wochen aus Zufall in einer Vorschau auf Xbox-Live einen Trailer zu diesem Spiel gesehen und bereits nach einigen Sekunden gefiel mir das Video und das vorgestellte Spiel so gut, dass ich es kaum erwarten konnte es endlich selbst zu testen.
Ohne die Demo zu spielen begann ich also vor einigen Tagen mit der Vollversion und muss jetzt, nachdem ich es beendet habe, sagen, dass man mit diesem Spiel nicht viel verkehrt machen kann.
Aber fangen wir einmal vorne an, die Story, zu der mir momentan keine bekannten Parallelen einfallen, ist schnell erklärt. Im Jahre 2160 hat sich die Menschheit auf einige wenige dezimiert und die von ihnen selbst erstellten Maschinen übernehmen nun die Macht. Zwei Charaktere, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen durch den Absturz eines Sklavenschiffes, auf dem sich beide befanden, auf einander. „Trip“, welche sich wirklich hervorragend im Bereich der Technik auskennt, sieht ihre einzige Hoffnung in dieser Welt zu überleben darin „Monkey“, einen eher rabiaten Einzelgänger, mittels eines gehackten Sklavenstirnbands an sich zu „binden“ und ihn somit dazu zu zwingen ihr zu helfen. Die anfänglich eher zwecksorientierte Verbindung entwickelt sich im Laufe des Spiels in eine, zwar vorhersehbare, aber trotzdem angenehm zu beobachtende Richtung. Die Post-Apokalyptische Distopie gewinnt auch durch die Tatsache, dass im Spiel nur 2-3 „Personen“ auftauchen zunehmend an Authentizität.
Das Gameplay ist auch schnell erklärt, denn im Grunde trifft das Genre „Action-Adventure“ den Nagel und einen Kritikpunkt direkt auf den Kopf. Es gibt genug Kletterpassagen in denen man aber nicht immer vollkommen sicher vor Gegnern ist, allerdings wird auch in Kämpfen häufig das Klettern als Überlebensmaßnahme von Nöten. Man kann mit Sicherheit sagen, dass es zu wenig Action für einen Actiontitel und zu wenig Puzzles und Klettern für ein Adventure ist, aber mir persönlich hat diese angenehme Mischung gut gefallen.
Ein weitere Kritikpunkt, der vor allem im späteren Spiel, in dem man auch vermehrt auf größere Gegnertruppen, die leider in der Anzahl ihrer Individuen nicht gerade glänzen können, auftaucht ist, dass die Kamera zu oft zu viele Probleme hat, was zur Folge hat, dass die Taktik in solchen Kämpfen manchmal auf der Strecke bleibt und man eher provisorische Flächenattacken einsetzt um sich erst einmal zu orientieren.
Ein weiteres schönes Element ist das übersichtliche Aufrüsten der eigenen Fähigkeiten welche einen schnell sehr mächtig werden lässt und man daher, auch wenn man kein Profi ist, das Spiel ruhig auf ‚Schwer’ stellen kann.
Abschließend kann ich jedem, dem das Genre Action-Adventure noch nicht ganz zugesagt hat, und natürlich auch jedem Anderen, ENSLAVED: Odyssey to the West aufgrund seiner überzeugenden Inzenierung, tollen Charaktern und dem weitestgehend komfortablen Gameplay nur ans Herz legen.
1 mal bearbeitet, zuletzt 17. Okt. 2010, 21:17 Uhr
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