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In den letzten Jahren ist es ruhiger geworden um Keanu Reeves, er hat deutlich weniger Filme gedreht als früher und hat seiner Rolle in meinen Augen oft start hinterher gehinkt. Nun kommt aber sein neuster Film. John Wick. Ein knallharter Aktion-Blockbuster mit allem was dazugehört!
Worum gehts:
John Wick (Keanu Reeves) genießt seinen frühen Ruhestand in der Vorstadt. Doch als seine Frau (Bridget Moynahan) einer tödlichen Krankheit erliegt, verfällt er in Trauer. Nur sein Hund bleibt ihm noch als Gefährte. Als eines Tages jedoch drei russische Gangster in sein Haus einsteigen und seinen treuen Begleiter töten, holt ihn seine finstere Vergangenheit ein, war er doch früher der Top-Auftragskiller an der Ostküste. So tauscht er schließlich die Vorstadtidylle gegen jede Menge Feuerkraft und macht sich, auf Rache sinnend, auf die Suche nach den Einbrechern. Einer von ihnen ist Iosef Tarasov (Alfie Allen), der Sohn des einflussreichen Verbrecherbosses Viggo Tarasov (Michael Nyqvist), für den Wick selbst einmal gearbeitet hatte. Doch für Freundschaft ist kein Platz in dem Rachefeldzug und so hat er bald auch den ehemaligen Kollegen Marcus (Willem Dafoe) an seinen Fersen hängen...
Man sieht wie der Tod seiner Frau John Wick zu schaffen macht. Als er Post und damit eine letzte Nachricht von seiner Frau bekommt (in Form eines Briefes und eines kleinen Hundewelpen) hat er immerhin noch etwas an das er sich ‚klammern‘ kann. Als ihm dies genommen wird, sieht er aber keinen anderen Weg als seine Vergangenheit wieder aufleben zu lassen und zu zeigen was er kann.
Es braucht dann eine ganze Weile bis John Wick zum ersten Mal sein ganzes Können aufzeigt. Er lebt aber seinen Ruf als Legende im Business voraus und eigentlich weiß jeder das man mit Ihm nicht spaßen sollte. Einer jedoch und damit auch sein ganzes Umfeld hatte das ganze stark unterschätzt und bekommt nun dafür die Quittung und das mal so richtig!
Brutal und Skrupellos legt er einen nach dem anderen um. Wilde Prügeleien und Schießereien mit selten so viel dagewesenen Kopfschüssen zeigen seinen Weg der Verwüstung, egal ob auf offener Straße, in seinem Haus, in Discos oder sogar in Kirchen. John Wick gibt richtig Gas!
Der Film hat bei aller Brutalität aber auch immer wieder sehr viel Charme. Die Kombination aus Aktion und Humor gelingen hervorragend. Es geht um Trauerbewältigung, Rache, Wiedergutmachung und vieles mehr. Der Film wird dabei oft untermalt von passender Rockmusik (U.A. von Marylin Manson).
Die Kampfszenen sind gut gemacht, aber hier gab es auch schon bessere. Star des Films ist ganz klar Keanu Reeves und sein Charakter John Wick. Die Schauplätze sind gut gewählt und das Ambiente passt auch Prima zum Film.
Der Film geht etwas mehr als 1 1/2 Stunden und wird dabei aber nie langweilig. Entweder herrscht Aktion oder eben Humor. Gegen Ende lässt der Film dann geringfügig nach, aber ist trotzdem noch mit gutem Ende.
Fazit:
Der Film ist aktionreich, brutal und gleichzeitig auch immer irgendwie charmant. Es ist Keanu Reeves bester Film seit langem. Der Film wird nie langweilig und wer auf dieses Genre steht, sollte sich den Film auf jeden Fall im Kino anschauen!
Alles in allem:
9/10
41 von 44 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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