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Enthält kleinere Spoiler.
Erst etwas unangenehm, dann wird es immer spannungsgeladener. Wann passiert etwas? Ich habe ohne Probleme mindestens eine Stunde lang ein ordentliches Nervenkitzel mit gemacht bis etwas passierte. Langweilig war es bis dahin nie, eher umgekehrt. Je länger nichts passierte, desto öfter habe ich mich umgedreht und umgesehen, nach oben geblickt und quasi darauf gewartet das mich das Alien in die Ventilationsschächte zieht, oder von vorne angerannt kommt und sich aus mir einen menschlichen Schaschlickspieß macht. Was ebenfalls ganz gut dazu beigetragen hat die Spannung aufrecht zu erhalten waren die Geräusche der Kleidung, besonders die Schuhe die desöfteren Quietschen, das Knarzen der Schiffshülle oder das rythmische Klicken und Piepen der Apparaturen - die mir auch oft übel mit gespielt haben, weil diese sich doch auch ab und an anhören wie die Geräusche des Aliens - und letztendlich die Soundtracks, die einen dann noch über die Klippe treiben. Als es dann endlich anfing und ich die ersten Gegner sah war ich etwas überrascht. Gut, ich habe die Nachrichten gelesen, doch irgendwie habe ich nicht mit menschlichen Gegnern gerechnet. Kurze Zeit später sah man zum ersten mal das Alien und später geht es dann noch mit den Androiden weiter, die erst zuvorkommend scheinen und dann auf Psychomodus wechseln und ehe man sich versieht wird man von allen Seiten in den Tod gehetzt. Da wir uns im Universum und in einer Station mit engen Gängen und Schächten befinden wird es wohl nicht nötig zu sein noch das Gefühl der Klaustrophobie hervorzuheben. Ich mach es trotzdem, kurz. Obwohl alles recht Eng ist, hat man das Gefühl, vorallem durch die vielen Schächte, das es einfach zu viele Winkel gibt aus denen etwas hervorspringen kann und auch die größeren Räume schaffen es irgendwie klein zu wirken, entweder durch die Menge oder Tödlichkeit der Gegner oder durch die Objekte die einem die Bewegungsfreiheit einschränken.
Sehr gut gefallen mir auch die Nachrichten zwischen den Menschen untereinander und die allgemeinen Meldungen und sonstigen Informationen die man an den Terminals erhält (Zum Beispiel die Chronik von "Seegson"). Man erfährt wie es zu dem Zerwürfnis unter den Stationsbewohnern kam und die darauffolgende Panik. Etwas mager finde ich die tatsächliche Umsetzung im Verhalten der Gegner selber im Bezug auf die Situation, die eher Protzig als Verängstigt wirken. Das ist zum Glück nicht immer der Fall und von daher für mich vertretbar. Kann ja auch sein das diejenigen die ich traf zu lange schon keinen Kontakt mehr zum Alien und damit zum Wahr gewordenen Grauen hatten und sich ein Gefühl der Sicherheit vortäuschten. Wer weiß.
Und ich würde gerne wissen wem das Radar wirklich etwas bringt? Ich spreche hier nicht vom offensichtlichen Nutzen sondern von der Tatsache das mir manchmal ernsthaft das Herz etliche Etagen tiefer in den Keller wandert wenn das Gerät anfängt zu piepen und in jeder Richtung Bewegungen zu vermerken sind oder wenn das Alien sich durch die Deckenschächte bewegt und zwar genau auf mich zu. Oh man.
Das Spiel hat hoffentlich noch einige Stunden für mich und obwohl ich es noch nicht bis zum Ende durch habe (Deshalb auch keine volle Bewertung) kann ich sagen - sollte sich das Spiel nicht schlagartig verschlechtern -, dass es einer der Spiele ist in die sich eine Investition definitiv lohnt. Nicht zu over-the-top in der Bedienung oder im Funktionsumfang, sondern genau richtig und was die Genre-Elemente angeht, denke ich, habe ich schon genug gesagt.
Ja, Alien hat mich gepackt und bisher kann ich sagen das sich das Spiel definitiv lohnt.
8 von 8 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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