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Ein weitere Jason Statham Film ist "Chaos". Dieser hatte ein Budget von "nur" 12 Millionen USD, das er leider nicht einspielte. Ob er wirklich so schlecht ist?
Handlung
Nach einer schiefgelaufenen Geiselnahme werden die Polizisten Conners und York entlassen, medialer Hetzkampagne inklusive. Danach überfallen ein paar Räuber eine Bank und verlangen, mit Conners zu reden. Dieser wird postwendend wieder eingestellt und verhandelt, jedoch werden seine Befehle nicht befolgt und so kommt es zu einer Katastrophe, bei der die Gangster entwischen können.
Nun ist es an Conners und seinem Team, den Drahtzieher hinter dem ganzen zu finden.
Die Handlung ist sehr schnell erzählt und man merkt immer wieder, dass das, was man eigentlich dachte, oder selbst interpretiert hat, falsch ist. Der Film spielt mit unseren Vorstellungen, was nun passieren wird. Das hat mir unglaublich gut gefallen. Nichts ist wie es scheint, es gibt ausreichend Wendungen und Dinge, die man so nicht gedacht hätte. Mit dem Ende hätte wohl auch keiner gerechnet.
Setting
Die Stadt Seattle ist sehr schön eingefangen, die Kulisse des Banküberfalls fand ich sehr cool.
Dennoch war mir irgendwie zu wenig Farbe im Film. Nicht falsch verstehen, der Film ist nicht schwarz/weiß, jedoch sind gerade die Gesichter irgendwie komisch ausgeleuchtet oder gefilmt oder so. Naja, vielleicht sehe ich das auch nur falsch^^
Charaktere
Im Mittelpunkt steht Conners, der - wie sollte es anders sein - ein harter Hund ist, der jedem seine Meinung sagt und gerne den Abzug bzw. die Faust tätigt. Jedoch ist er auch ein guter Ermittler, der versucht, den Fall aufzuklären. Und so sind seine Methoden, typisch Statham, eher unkonventionell. Allerdings merkt man im weiteren Verlauf des Films, dass Conners stark damit zu kämpfen hat/hatte, dass man ihn für den Fehltritt seines Partners verantwortlich gemacht hat.
Die zweite Hauptfigur ist Conners "Babysitter" Dekker. Dieser ist Sohn eines Polizeihelden, fühlt sich aber unwohl, darauf angesprochen zu werden. Er bewundert die Arbeit von Conners nach einer Zeit und erkennt, dass dessen Weg offenbar zu guten Ergebnissen führt.
Die beiden Hauptdarsteller spielen sehr überzeugend. Gerade die Action Szenen sind hier nicht übertrieben angelegt, sondern - vielleicht auch durch das geringe Budget begünstigt - glaubhaft und bodenständig.
Fazit
Wer hier einen typischen Statham erwartet wie "Crank" oder "Transporter" ist schief gewickelt. Der Film ist bodenständig, nicht überdreht, trotzdem wahnsinnig spannend und voll mit Action. Die Wendungen und Missinterpretationen erinnern an "Lucky Number Slevin" oder "Password: Swordfish". Insgesamt ein sehr gelungener Film, der leider nicht beim Publikum erfolgreich war, was sicher auch an der Entscheidung liegt, diesen sofort auf DVD rauszubringen und nicht erst im Kino. Absolute Empfehlung.
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