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Jeder der Filme schaut, kommt nicht um Herr der Ringe rum. Nachdem ich die Trilogie vor 4 Jahren zum letzten Mal gesehen hatte, war nun der Zeitpunkt gekommen, sich dieser wieder anzunehmen. Gesehen habe ich die SEE Version.
Handlung
In der Vorzeit wurde ein Ring geschaffen "sie alle zu knechten", also ein Ring, der dessem Träger unbeschreibliche Macht verleit. Dieser Ring gehörte einst Sauron, der zwar getötet wurde, jedoch durch den Ring weiterlebte. In der Gegenwart hat Bilbo Beutlin, ein Hobbit aus dem Auenland, den Ring Gollum abgenommen. Der Ring ergreift langsam die Macht über Bilbo, sodass der große Magier Gandalf der Graue dies bemerkt, Bilbo zur Rede stellt und den Ring wieder erkennt.
Gleichzeitig laufen in Mordor, dem ehemaligen Herrschaftsgebiet von Sauron, die Vorbereitungen, ganz Mittelerde anzugreifen und zu unterdrücken. Nun ist also Eile geboten, den Ring zu vernichten, denn die "Bösen" suchen nach diesem, um die Macht ihres alten Herrschers wiederherzustellen.
Es liegt nun also an Frodo und seinen Mitstreitern, den Ring nach Mordor zu bringen und dort zu vernichten.
Die Geschichte hört sich erstmal wahnsinnig kompliziert an (das war jetzt ja nur die Kurzfassung), jedoch schafft es "Die Gefährten" sehr gut, diesen Handlungsstrang durch gut platzierte Rückblenden und Erzählungen sinnvoll zu beschreiben. Auch ist neben diesem sehr ernsten Thema auch genug Spaß und Witz vorhanden, besonders wenn es um die Hobbits geht, die zum Beispiel ständig am Rauchen von irgendwelchem Gras sind.
Der Plot hat immer wieder ein paar neue Ideen, sodass er auch über die lange Laufzeit nicht langweilig wird. Auch der Cliffhänger am Ende ist nicht zu krass gewählt, macht aber trotzdem Lust auf den zweiten Teil.
Setting
Die Landschaft ist unbeschreiblich schön. Wer kann, sollte sich den Film also in der besten Qualität ansehen. Das Auenland ist geprägt von satten grünen Wiesen, schönen Bächen und Seen, Feldern und Wäldern. Auch die anderen Gebiete, in die die Gruppe kommt, sind wirklich sehr schön anzusehen. Eine vergleichbare Landschaft habe ich bisher bei noch kaum einem Film gesehen. Denn hier wird auch die Umgebung immer wieder eingefangen und schön in Szene gesetzt.
Auf der anderen Seite gibt es die Welt von Sauron, die dunkel, schmutzig, von Feuer und Asche durchzogen. Man erkennt also sofort, wer gut und wer böse ist. Aber auch dieser Kontrast gefällt mir sehr gut.
Charaktere
Im Mittelpunkt der Handlung steht natürlich Frodo Beutlin, der Ringträger. Er muss sich auf seiner Reise immer wieder den Mächten des Bösen stellen und es stellt sich hierbei heraus, der er wohl der einzige ist, der der Macht des Ringes widerstehen kann. Sein Charakter wandelt sich vom ehemals unbedachten einfachen Hobbit zu einer sehr komplexen Persönlichkeit, die immer wieder wichtige Entscheidungen treffen muss, die auch seine besten Freunde involvieren.
Dann gibt es noch die zahlreichen Mitstreiter. Zuerst sind da die mehr oder weniger tapferen Mit-Hobbits, unter ihnen auch Frodos Freund Sam. Dann gibt es noch die echten Krieger und Gandalf den Grauen.
Alle Schauspieler haben mich in ihren Rollen überzeugt. Gerade dieser Kontrast zwischen dem gefahrlosen Leben der Hobbits damals und nun der Reise fand ich sehr gut dargestellt.
Fazit
Jeder, der das hier liest, wird wahrscheinlich eh Herr der Ringe gesehen haben. Denn diese Trilogie ist einfach ein muss für jeden. Mir hat dieser erste Teil auch nach den Jahren enormen Spaß bereitet, wenn auch die Laufzeit irgendwann auf die Konzentration schlägt. Nicht zuletzt die wunderschöne Landschaft, der Witz und die überaus gute Story haben hier maßgeblich dazu beigetragen, dass das Epos einen würdigen Anfang findet.
Für mich 10/10.
Wer so gar nichts mit Herr der Ringe anfangen kann, wird wahrscheinlich auf 6-7/10 kommen, denn schlecht ist an diesem Film ja nichts.
3 von 3 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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