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Wie schon in der Überschrift erwähnt hat mich dieser Film sehr an Bridget Jones erinnert. So dürft es wohl aussehen, wenn Bridget Jones Trauzeugin ist. Nur das Annie nicht diese Pummelprobleme hat. Worüber auch zu streiten ist. Ich fand Bridget Jones damals und auch heute noch ziemlich attraktiv. Dafür hat Annie (die Hauptdarstellerin dieses Filmes) mit einigen anderen Problemen und vor allem sich zu kämpfen. Ihre innere Unzufriedenheit stellt sich ihr immer wieder in den Weg. Dabei will sie einfach nur akzeptiert werden, und ein unkompliziertes Leben führen. Doch der Schlüssel dazu liegt eben in ihr selbst. Naja... Diese Tapsigkeit macht sie aber im Film total symphatisch... Diese Fehlerhaftigkeit, diese Menschlichkeit könnte man nicht besser rüberbringen, und ich hab mich schon ein wenig in die Annie verliebt. Soviel zum Haptcharakter... Sehr überzogen, aber dennoch gut gelungen ist der Zwist zwischen Annie und Helen... Dieser Konkurrenzkampf um die Anerkennung von Lillian. Der gerade deswegen ausartet, weil beide mit sich selber nicht zufrieden sind, und diese Anerkennung anscheinend so dermaßen brauchen, das sie sich selber ertragen können. Jeder ist auf seine Art und Weise mit sich unzufrieden. Und man merkt es insbesondere bei Helen nicht so wirklich. Man konnte nur Vermutungen aufstellen, und im Verlaufe des Filmes bekommt man schon mit, das es bei Helen auch nicht so um heile Welt bestellt ist. Diesbezüglich konnte der Film bei mir sehr punkten. Er ist auch über den gesamten Film total lustig. Und hätte das Zeugs dazu im Liebeskomödienbereich bei mir ganz oben mitzuspielen. Aber es gibt dennoch Bereiche die ich persönlich zu kritisieren habe... Es gab im gesamten Film so viele Charaktere die wirklcih Potential hatten. Und dieses Potential wurde nicht ausgenutzt. Oder wurde nicht harmonisch in den Film integriert. Die Rolle bei dem das am besten funktioniert hat war die der Megan... Megan ist zum Brüllen komisch und gerade frei Schnauze, das Sahnehäubschen eines tollen Filmes. Ich will da nicht zu viel spoilern. Aber sie ist für mich DER Charakter dieses Filmes neber Annie. Und sie hätte allein schon einen Film eigenen verdient. Wo ich ein wenig mehr erwartet hätte ist bei Rita die die frustrierte Ehefrau spielt. Die wenige Parts die sie in Anspruch nehmen kann sind herrlisch. Und man fängt an sich für diesen Charakter zu interessieren. Aber es kommt dann einfach nichts mehr. Das fand ich eigentlich sehr schade.
Desweiteren fand ich das Ende etwas zu hektisch und aufgesetzt ... Da hätte man mehr Drama draus machen können, mehr Spannung ins Spiel setzen können. So fand ich den Film überaus amüsant, aber dennoch bleibt ein komisches Gefühl, wenn man die ganze Zeit so einen tollen Film gesehen hat, und man dann nicht mit dem Art und Weise zufrieden ist, wie man den Film abgeschlossen hat...
Alles im allem ein empfehlenswerter Film... Hat mich ziemlich überrascht. Die Freundin wird ihn eh lieben. Und er ist es auch wert öfters angeschaut zu werden... Denn wenn man tiefgründiger über den Film nachdenkt, verbergen sich so einige Botschaften Aber die muß jeder für sich selber rausfinden
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