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Felon ist die Geschichte eines Unschuldigen, der in die Räder der Justiz gerät, dessen Leben völlig aus den Fugen gerät und der schlussendlich keinerlei Kontrolle mehr über sein Schicksal hat.
Meiner Meinung nach der beste Gefängniss Film seit " Die Verurteilten ".
Es wird versucht die Genre typischen Klischees soweit es geht aussen vor zulassen und eigene Wege zu gehen.
Man hält die Story und Locations überschaubar und kompakt, was natürlich auch am Budget lag das keine Imposanten Knast bilder zusehen sind.
Aber das führt schlussendlich auch zu der beengenden Atmosphäre.
Das was den Film aber erst so Spanend macht sind die guten Leistungen der zwei Hauptdarsteller.
Dorff liefert eine super arbeit ab mit der verkörperung des innerlich zerrissenen Porters, der nicht weiss wo er steht und welchen weg er einschlagen soll.
Kilmer verleiht den mehrfach Mörder und alt eingessesenen Smith das gewisse etwas.
dessen Mysteriöse, Unbeugsame und Symphatische Erscheinung als Leitfaden durch die Gefängnisspolitik für den Zuschaer und Porter dient.
Der Finale Showdown ist das einzige was einen Negativ ins Auge fällt da es ihm an Glaubwürdigkeit fehlt.
Das kann man aber hinnehmen da es hier nicht um innere Strukturen geht, sondern will man hiermit Kritik am System üben.
Vielleicht ist die Geschichte nicht immer glaubwürdig und wirkt an einigen Stellen, überzeichnet und ist simpel gehalten, aber man kann einen Blick riskieren.
9 von 9 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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