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Man sollte sich, als bekennender Fan der Terminator-Reihe, klarmachen, dass die alte Trilogie von Regisseur McG endgültig beendet und der Grundstein für eine neue Trilogie gelegt wurde. Denn was seit heute über die Kinoleinwände flimmert, hat mit "Terminator" und seinem Epos nur noch die Exoskelette gemeinsam. Es gibt keine düsteren Zukunftsvisionen mehr und auch keine verzweifelten Versuche, die Zukunft doch noch zum guten zu wenden. Der nukleare Holocaust ist vorbei - John und Kate konnten den Tag des jüngsten Gerichts vor einigen Jahren in "Terminator 3" nicht abwenden und somit schauen wir den Probanden im Jahre 2018 über die Schultern. Um eines gleich vorweg zu sagen: Das postapokalyptische Setting hat es in sich und ist sehr glaubhaft, besonders das zerstörte Los Angeles, in das sich Maschinenmensch Marcus verirrt, strahlt eine bedrückende Atmosphäre aus. Als dann der erste T-600 aufkreuzt und nicht mit Kugeln geizt weiß man also endgültig, dass die Zukunft begonnen hat.
Wie der Film, so auch der Eindruck. Die Zukunft kann alles andere als rosig sein: Die Actionszenen sind nicht so häufig gestreut wie angekündigt und auch nicht "State of the Art", sogar die 2min Trailer zu "Transformers: Revenge of the Fallen" sehen zeitweise besser aus als das, was T4 zu bieten weiß. Mich persönlich hat auch die Geschichte um Marcus gestört, ich fand das Thema um eine Maschine die lieber menschlich sein will nicht wirklich reizend. Die Person John Connor kommt meiner Meinung nach auch zu kurz, vielleicht darum, weil Connor im Jahre 2018 noch nicht zum Held der ganzen Welt erklärt wurde. Generell hat es die Menschheit noch relativ leicht, was den Kampf gegen die Maschinen angeht, in den kommenden Teilen, wenn der T-800 und neuere Modelle zum Einsatz kommen, wird das sicher anders aussehen. Vielleicht wird dann auch alles ein wenig düsterer.
Fazit: Ein solider Actionfilm der weder schauspielerisch noch effekttechnisch alles gibt, dafür aber wunderschöne Bilder liefert und Lust auf mehr macht.
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