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Tja, da war ich doch richtig überrascht, als ich dieser Serie eine Chance gegeben habe und nicht enttäuscht wurde.
Flashpoint (zu deutsch: Flammpunkt) ist eine Polizeiserie in der die SRU, Special Response Unit, immer dann gerufen wird, wenn die Situation außer Kontrolle geraten zu scheind oder von besonderem öffentlichen Interesse wird. Egal ob es eine Geiselnahme an einem Gericht ist oder es sich um eine Kofferbombe am Bahnhof handelt, das sechsköpfige Team ist für jede Notlage gut ausgebildet. Anders als bei anderen Cop-Serien treten allerdings nicht die Cops in den Vordergrund sondern die Menschen, die man dann bald den Täter nennt.
Jede Folge beginnt mit ca. 30 Sekunden spannung, die mittem im Geschehen ansetzt und dann auf einige Stunden (oder auch Minuten) vor dem Eskalieren zurückspult. Jetzt sehen wir, wie ganz normale Menschen, in eine Notlage kommen oder soweit verzweifelt sind, dass sie keinen anderen Ausweg mehr als den mit waffengewalt sehen. Immer stehts sehr persönlich und sehr gut erzählt und mit Reaktionen auf das Geschehen und die Wendungen, die sehr realistisch sind. Auch die jeweiligen Opfer/Täter sind sehr gut besetzt und immer sehr glaubwürdig.
Alles in allem keine typische Copserie aber dafür sehr nahe an der Realität. Die Hauptdarsteller und Nebendarsteller sind top besetzt, die Reaktionen auf deren Handeln ist glaubwürdig und die Geschichten sind sehr gut erzählt. Ich kann diese Serie nur empfehlen für all diejenigen, die in diesem Sommer noch auf der Suche sind nach einer Serie, die das Warten auf die neuen Staffeln ihrer Lieblingsserien im Herbst verkürzen. Und vielleicht wird sie ja bei euch, wie bei mir, eben auch bald zu den Favoriten in diesem Jahr gehören.
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