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Ein Samstag Abend und man weiß nicht was man machen soll. Also schnappt man sich nen Kumpel und geht ins Kino. Nur welcher Film? Bond schon gesehen... Max Payne soll nicht so gut sein. Ok bleibt noch "Der Mann, der niemals lebte". Ridley Scott war eigentlich immer ein Garant für gute Filme. Warum nicht diesesmal auch?
Also schaut man sich den Film an ohne viel Vorkenntnis.
Es beginnt mit einem Zitat:
"I and the public know
What all schoolchildren learn,
Those to whom evil is done
Do evil in return."(hab nur noch das Englische gefunden. Im Film kommt es auf Deutsch. Es heißt so viel wie: "Jeder weiß was alle Schulkinder lernen,diejenigen denen man Böses tut werden mit Bösem antworten.")
Dieses Zitat passt wie die Faust aufs Auge zu dem Film. Er spiegelt den Kampf gegen den Terror wieder, lässt einen vielleicht dadurch auch die Motive etwas verstehen("Keiner ist hier unschuldig"). Leonardo Di Caprio spielt den Undercover Agenten Roger Ferris, der im Irak Terroristen jagt.Mehr will ich eigentlich auch gar nicht auf die Story eingehen.
Das besondere am Film ist, dass die ersten 60 Minuten fast nur als Einführung ins Szenario dienen. Ferris hat zwar ein primär Objekt, aber das befindet sich noch in weiter Ferne. Doch dies verbindet den Zuschauer sehr stark mit den Charakteren und versetzt einen gut in das Szenario.
Die 2. Hälfte wird dann mit einer genialen Idee eingeleitet und nun jagt ein Storykniff den anderen. Einfach klasse! Und in dieser Hälfte siehte man auch eine der beklemmendsten Folterszenen überhaupt. Da stockt einem echt der Atem. Eine super Atmosphäre.
Dies alles macht den Film zu etwas besonderen. Es handelt sich hier nicht um eine "Bumm Bumm Bond" aneinanderreihung von Actionszenen, sondern hier steht eine ausgefeilte Story im Vordergrund, die zur richtigen Zeit mit den richtigen Actionsequenzen auffährt.
Wer Agententhriller mag, Stories mit Hirn bevorzugt und vom letzten Bond enttäuscht war, der wird hier eine gelunge Wiedergutmachung finden. 9/10
2 mal bearbeitet, zuletzt 23. Nov. 2008, 00:58 Uhr
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