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Man weiß Anfangs gar nicht so richtig um was es denn überhaupt geht..............ein paar Jugendliche deren Vergangenheit sehr Oberflächlich erzählt wird sind in einem Bootcamp.............mehr weiß man erst einmal nicht.
Nachdem man sich aber in die Story etwas eingearbeitet hat und man weiß um was es denn eigentlich geht, wird der Film zwar sehr spannend aber leider auch stark vorhersehbar..........................manche Szenen wirken dazu noch künstlich in die Länge gezogen, da ein paar Dialoge die Handlung einfach nicht vorwärts bringen.
Zum Ende wird der Film auch etwas Lächerlich, denn die Geisterelemente passen nicht wirklich zum Film und machen viel von der doch recht guten Atmosphäre kaputt. Man merkt hier auch einfach das dem Film nicht viel Budget zur Verfügung stand.
Wie Driftwood eine Freigabe ab 18 bekommen hat, ist mir wirklich ein Rätsel, denn man sieht nicht eine blutige Szene................hier geht es aber wahrscheinlich nur um die "Brutale" ausübung von Autorität.
2 von 5 Sternen, der Film ist nicht wirklich schlecht aber auch nicht wirklich gut, mir kam es zumindest so vor als ob man versucht hat viele Stilmittel einzubringen um eine große Zielgruppe anzusprechen.
2 von 2 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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