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Herman Yau hat mit seinen neusten Cat III Streifen keine Revolution des Genres geschaffen aber Menschen mit schwachen Nerven sollten trotzdem einen grossen Bogen um den Film machen.
Wenn man die ersten 15 minuten problemlos übersteht, kann man sich denn rest des Filmes getrosst anschauen, da die Höhepunkte der "unschönen" szenen hier sein frühes ende findet.
Der Film ist zwar ordentlich produziert und wirkt zu keiner Zeit billig, aber Tempo, Spannung und Horror sind, wenn überhaupt, nur in zahmen Dosen vorhanden. Bei knapp 93 Min. Laufzeit plätschert der Film manchmal ganz schön vor sich hin.
Leider geht man auch in Hong Kong dazu über, Splatter-Effekte mit CGI zu realisieren, was hier teils ganz schön unecht aussieht. (Fliegender Kopf)
Fazit: Atmosphärisch kann der Film mit anderen Cat III streifen mithalten.
Es gibt ein paar neue Tabu brüche aber das reicht nicht aus um anhänger des Genres zu schocken, da es schon ein paar Filme gibt die noch tiefer in die "abartige szenen" Trickkiste greifen.
Man kann ihn sich mal anschauen wenn man nichts besseres zu tun hat, aber für Cat III Fans kein muss.
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