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Ein Film, der, wenn man ihn in Ruhe zuende anschaut, sehr berühren kann.
Wie Woody Harrelson am Anfang verbal von Will Smith in den Boden gestampft wird sucht seines gleichen. Wie kann man den jemanden nur so diskriminieren ? Am Ende der Unterhalten hat Woody einen Ausdrück in der Stimme, der mit Worten nicht zu beschreiben ist. Depressiv, verzweifelt, eingeschüchtert und perplex auf einmal. Spitzen Leistung, so gehört sich das für einen guten Schauspieler. Will Smith hat mir in "das Streben nach Glück" einen Hauch besser gefallen, da war ein Tick mehr Gefühl zu verspüren. Kann aber auch daran liegen, dass er zu seinem Sohn einfach mehr Gefühle aufbauen konnte, als zu einer Schauspielkollegin.
Mit dem Mittelteil des Film kommen auch die Längen, die Handlung wird zwar beleuchtet, aber meiner Meinung nach zu langsam. Es gibt zu viele Momente in denen ich mich lieber meiner Freundin widme als das Geschehen auf dem Bildschirm zu verfolgen. Schade, einzigster Kritikpunkt.
Der Schluß ist wiederum klasse, ohne Frage. Neben Charakterauflösungen sieht man endlich auch den Autounfall und der Kreis mit Woody Harrelson schließt sich zu meiner vollsten Zufriedenheit, nachdem er so leiden musste.
7-8 / 10
2 mal bearbeitet, zuletzt 28. Dez. 2008, 00:26 Uhr
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