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Story: Der Supermarktmitarbeiter Ash wird mit samt seines Autos in die Vergangenheit "katapultiert".Im 15. Jahrhundert angekommen gerät er in einen Konflikt zwischen 2 verfeindeten Königreichen, wird fälschlicherweise des Mordes und der Zugehörigkeit der zerstritten Gegenseite beschuldigt,doch als er verschleppt und anschließend zum Tod durch die "Grube"verurteilt wird, erkennt ein Zauberer jedoch dass Ash der Auserwählte ist das Königreich aus den Mächten der Finsternis zu befreien.Zu seiner Beunruhigung befindet sich der "Heiland" bereits in der Grube und kämpft um sein überleben..........
Filmkritik:
Die Handlung ist ausgesprochen banal. Minderwertig und albern wird die nicht vorhandene Geschichte in die Länge gestreckt. Die "komödiantischen" Einlagen und Plattitüde agieren auf stumpfsinnigen Einfällen,glänzen diese nie geistreich, vielmehr genant lächerlich. Skelete fingern Ash's Gesicht,dem Dämon eine Schelle gegeben schon dreht sich der Schädel schneller als die Erdumdrehung, eine ausgesprochen große Nachahmung des Monty Python Klassikers "Die Ritter der Kokosnuß" ist unbestreitbar, "plumpe" Kapriolen dieser Art bekommen mich nicht zum lachen.Ebenso wird man beim Gewaltgrad betrübt, Blut/Gore/Splatter kommen so gut wie nie vor, äußerst bedauerlich da sich die Vorgänger wesentlich blutiger zeigten. Wem schon "DRDK" nicht zugesagt hat, wird mit "Armee der Finsternis" entsprechend gelangweilt sein.
5/10
2 von 2 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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