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Burnout Paradise ist der erste Teil der Burnout-Serie, in dem man die Stadt frei erkunden kann. Dementsprechend war ich gespannt, wie die offene Spielwelt umgesetzt werden würde. Gespielt auf der PlayStation 3.
Handlung
Gibt's keine. Du setzt dich in ein Auto, fährst los. Dein Ziel ist es, die Burnout-Lizenz zu erhalten. Für diese muss man Rennen gewinnen. So einfach ist das.
Grafik
Die Grafik ist für damalige Verhältnisse und für das Renn-Genre gut, wenn auch nicht atemberaubend. Die Wägen, Strecken und Animationen sehen gut aus. Der Tag-/Nachtwechsel ist auch ganz ansprechend gestaltet.
Sound
Der Sound bei einem Rennspiel beschränkt sich natürlich nur auf die Sounds der Boliden sowie den Soundtrack(und son bisschen Umgebunsgedöns). Die Wägen klingen satt, jeder anders, auch der Verkehr ist gut umgesetzt. Der Soundtrack kann mit bekannten Liedern glänzen, die alle recht gut in das Game passen.
Gameplay
Das Spiel ist natürlich keine Rennsimulation. Dementsprechend ist die Steuerung recht einfach und unkompliziert. Ein bisschen Driften, Gas geben usw. und das Rennen ist gewonnen. Allerdings macht es sehr viel Spaß ohne Rücksicht auf die Physik durch die Stadt zu rasen, den Gegner in Wände zu schleudern oder in den 14. Gang zu schalten (bei durchgehender Beschleunigung schaltet der einfach immer weiter^^).
Abwechslung ist auch gegeben. An jeder Kreuzung kann man Rennen fahren. Es gibt Stuntrennen, das traditionelle Rennen zu einem Punkt, ein Wettkampf, in dem man andere Wägen zerstören muss, ein Race, bei dem man gejagt wird, sowie die Burning Route je Wagen, bei der man in einer bestimmten Zeit im Ziel ankommen muss und so das Rennen und eine verbesserte Version des Wagens gewinnt.
Tuning oder Wagen kaufen gibt es nicht. Man erhält die Wägen nach X-Rennen, über die Burning-Route, als Belohnung für einen Aufstieg oder für einen "Abschuss", bei dem man den gesuchten Wagen einfach nur crashen muss.
Zusätzlich gibt es - typisch für Open-World - noch Schranken, Plakate und Supersprünge, die man finden kann.
Des Weiteren kann man auf jeder Straße noch einen Zeit Rekord aufstellen sowie einen Show-Time Rekord
Insgesamt macht das ganze einfach nur Spaß
Zu bemängeln sind ein paar Bugs (wie das unendliche Schalten), die Gummiband-KI und die anfangs recht komplizierte Navigation, die dazu führte, dass man sich regelmäßig in den Rennen verfährt.
Multiplayer
Der Multiplayer macht auch viel Spaß. Man kann nahtlos in diesen Wechseln und mit anderen fahren. Dabei kann der Host des Spiels verschiedene Missionen aktiveren, die man dann gemeinsam oder jeder für sich abschließen muss. Das steigert die Spieldauer noch einmal beträchtlich.
Fazit
Burnout Paradise bereitet einfach nur viel Freude. Die vielen Renntypen, die offene Spielwelt und der Multiplayer machen auch noch nach 40 Stunden Spaß. Endlich wieder ein Rennspiel, bei dem man einfach rauf los rast und sich um nichts als das Gaspedal kümmern muss.
2 von 2 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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