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Ich war gespannt, ob der Film der Buchvorlage gerecht wurde, und hatte deshalb relativ hohe Erwartungen.
Leider wurden diese relativ schnell entäuscht. Der Film verliert schnell an Fahrt, oftmals bleibt man auf der Strecke, versteht gewisse Handlungsmuster nicht. So bleibt zum Beispiel die Krankheit des Protagonisten Nathanel im Dunkeln. Wie es dazu gekommen ist, erfährt man in kurzen Backslashes, die aber mehr Fragen aufwerfen als sie eigentlich beantworten.
Der Film will die zunehemene Verelendung der Menschen in L.A.s Straßen thematisieren, fängt die Situation auch gut ein, verpasst es jedoch auf das Leid der Menschen näher einzugehen. So blieb immer eine gewisse Distanz zum Geschehen, wirklich ergreifen konnte mich der Film nicht. Dazu trug auch Robert Downey Jr. in der Rolle des L.A.-Times-Zeitungskolumnist Steve Lopez bei. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass er für diese Rolle gänzlich ungeignet war. Auf seine brüchige Beziehung zu seiner Ex-Frau und seinem Kind wurde nur unzureichend eingegangen. Was bleibt, ist ein fader Nebengeschmack eines Filmes, der mehr hätte leisten können. Einiges machen die schöne Musikuntermalung und herrlichen Kulissen wieder wett, doch sie allein reichen nicht, dass der entscheidende Funke auf den Zuschauer überspringt.
2 mal bearbeitet, zuletzt 2. Jan. 2010, 13:09 Uhr
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