- xREL ist eine reine Informations-Seite.
- Es gibt hier keine Downloads, Links zu Downloads, Torrents, Magnet-Links, NZB-Dateien oder ähnliches.
- Wir bieten nur Informationen über die Existenz eines Releases, seine Größe sowie die beiliegende NFO-Datei an. Wir unterstützen Benutzer in keiner Form dabei, dieser Releases habhaft zu werden.
- Sämtliche Verweise auf Angebote zu illegalen Kopien sind auch in Kommentaren sowie in unserem Forum verboten, was von unserem engagierten Moderatoren-Team ständig überprüft wird.
- Bei weiteren Fragen kann man uns per E-Mail an xrel *at* xrel *punkt* to kontaktieren.
Hast du das verstanden? Ja! | Nein!
- xREL is solely an informational web site.
- There are absolutely NO downloads of copyright-protected works, hyperlinks to downloads, torrent files, magnet links, nzb files or similar content on any part of this web site.
- What we offer is information about the existence of a release, its size, and the corresponding NFO file. We do NOT help or encourage users to download or otherwise obtain any of the listed releases.
- Links to pages containing illicit copies of copyrighted works are strictly prohibited in user-generated content as well. This is constantly being monitored and enforced by our committed team of moderators.
- For any further questions, please do not hesitate to contact us by sending an e-mail to xrel *at* xrel *dot* to.
Is that clear? Yes! | No!
Inhalt:
In "Boogie Nights" ist Jack Horner (gespielt von Burt Reynolds) einer der Produzenten, die aus Sexfilmen am liebsten Kunstwerke machen würden oder etwas in dieser Richtung wenigstens. Für sein nächstes Projekt braucht er noch einen Hauptdarsteller, und den findet er in einem 17jährigen Jungen (Mark Wahlberg). Der ist ohne Abschluß von der High-School abgegangen und wäscht in einem teuren Nachtclub die Teller ab. Seine Mutter beschimpft ihn als Versager. Horners Angebot kommt da gerade im richtigen Moment. "Jeder hat sein Talent", sagt der Junge; seins liegt dick und schwer in der Hose.
Meinung:
Mark Wahlberg in einer Paraderolle. Die Verkörperung seines Dirk Digglers ist schauspielerisch tadellos. Und auch die anderen Schauspieler (Philip Seymour Hoffman ,Julianne Moore ,Heather Graham und William H. Macy) zeigen fabelhaft den Ruhm und Fall der Pornostars in den glorreichen 70ern.
Ach ja, der Film ist mit knapp 150 Minuten ziemlich lang, aber keine Minute langweilig. In diesem Fall kommt es halt doch auf die Länge darauf an.
Wer "Blow" ,"The Wolf of Wall Street" und "Larry Flynt-Die nackte Wahrheit" mochte, kommt an "Boogie Nights" nicht dran vorbei!
von mir 9/10
1 mal bearbeitet, zuletzt 20. Mai 2015, 09:47 Uhr
5 von 5 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
# 0 Kommentare