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Ich hab schon viele schlechte Kampfsportfilme angeschaut, aber dieser hier übertrifft sie alle! Die Story ist mehr oder weniger Nebensache, sie ist unwichtig. Die Aufbereitung der Story ist schlicht und ergreifend miserabel. Die Informationen werden dem Zuschauer dermaßen dilettantisch und unkoordiniert vorgesetzt so das man den Faden sehr schnell verliert. Ausserdem ist der Film mehr als nur langweilig, so das man auch sehr schnell das Interesse verliert die Handlung aufmerksam zu verfolgen. Die Kampfszenen, das eigentliche Herzstück des Films, reißen dann leider auch nicht viel. Schnelle Schnitte, hektische Zooms und das übliche Spiel mit Zeitlupen dominieren die mit einer Handkamera eingefangenen Choreographien. Nach beinahe jedem Kick oder Schlag wird sofort geschnitten - dynamisch wirken die Actionszenen so nie. Der Versuch, in der Postproduktion ein wenig Schwung in die Sache zu bringen, ist gehörig schief gelaufen. Warum der Film eine FSK-18-Freigabe erhalten hat, bleibt ein Rätsel: Die Kickbox-Einlagen warten zwar mit wuchtigen Schlägen und Tritten auf, kommen aber ohne Blut und Knochenbrüche aus. Wahrscheinlich liegt es an der hirnlosen Gewaltverherrlichung.
Fazit: Die Story ist mies, die Actionszenen sind lau. Den Todesstoß versetzen die Regisseure Kenneth Chamitoff und Adam Boster ihrem Werk dann aber durch die völlige Abwesenheit jeglicher handwerklicher Kompetenz. Die Bilder sehen aus wie aus einer Telenovela, der Cast ist mehr als übel und die Musik nicht der Rede wert. Fast jede Einstellung bricht zu früh ab und die Aufnahmen sind so holprig aneinander geschnitten, dass es selbst dem Laien auffallen muss: Da waren Stümper am Werk.
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