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Ich mach es kurz und bündig: Pandorum wollte neues Licht in das etwas dunkel gewordene Sci Fi-Genre bringen... und hat versagt, die unangefochtene Science-Fiction Nummer 1 im Jahre 2009 ist und bleibt J.J. Abrams' Star Trek. Dabei waren die Ideen und die Zutaten mehr als reichhaltig und hätten ein tolles 5-Sterne-Menü ergeben, hätte sich der deutsche Newcomer Christian Alvart nicht die Suppe versalzen lassen. Alvart hatte das Drehbuch für ein neues Sci Fi-Epos, das die Menschheit beim Expandieren ins All zeigt, bereits fertig, musste sich dann allerdings ein fremdes Drehbuch unterjubeln lassen und irgendwie zwei verschiedene Plotlines halbwegs stimmig miteinander verknüpfen. Das funktioniert die ersten 20 Minuten recht gut, der Spannungsbogen ist hoch, doch sobald Alvarts Ideen in den Hintergrund treten und eine nicht mehr aufhörende, langweilige Hetzjagd quer durch die Elysium beginnt, verschwindet die Klasse des Filmes und wir haben ein klassisches Alien 1-4. Dabei hätte es so schön werden können, zum Ende hin gibt es noch zwei gute Twists und man bekommt eine Ahnung, welche GROSSE Geschichte hinter Pandorum hätte stecken können.
Im Endeffekt bekommt man das Menü nur halb gegart und versalzen von Hollywood geliefert. Man war zu Kompromissbereit und presste mit Gewalt Action in einen Film, der auch mit wesentlich weniger sehr gut ausgekommen wäre. Vermutlich hat man versucht, sich an dem offensichtlich anspruchslosen Kinogänger zu orientieren, dem eine gute Story egal ist.
5/10 Punkten für "Pandorum", hoffentlich wird das noch was aus der Trilogie.
1 mal bearbeitet, zuletzt 4. Okt. 2009, 02:06 Uhr
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