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Für Deutsche Verhältnisse wird in diesem Film ziemlich viel Blut gezeigt, aber viel blieb wohl auch nicht übrig, weil sonst wohl der halbe Film gekürzt hätte werden müssen.
Die Story ist recht plausibel gestrickt, die Charaktere passen zu den Schauspielern und ein bisschen Spannung ist auch mit dabei. Zwar ist der Film an vielen Stellen vorhersehbar, doch ist das bei diesem Film egal. Das Hauptaugenmerk liegt ganz klar auf den Kampf-Szenen, die hier nach allen Regeln der Ninja-Kampfkunst praktiziert werden. Von Samurai Schwertern, über Ketten bis zu Sichelmessern wird eigentlich so ziemlich mit jedem Spitzen Gegenstand geworfen, gemeuchelt und getötet. Natürlich dürften auch die Wurfsterne nicht fehlen. Blut sieht man übrigens nicht zu knapp.
Der Film ist eine nette Abendunterhaltung wert, allerdings nichts was die Freundin interessieren würde. Zwar scheint der Hauptcharakter unsterblich zu sein und sich durch irgendwelche Wunder dauernd selbst zu heilen, trotzdem sind die Kämpfe gut umgesetzt, manche Szenen sogar mit Komik versehen obwohl es eigentlich nicht zum lachen ist wenn eine Person in zwei Hälften geteilt wird.
Zwar ist in dem Film der Co-Writer von irgendeinem Matrix Film mit involviert, doch hat das hierbei rein gar nichts zu sagen. Ich konnte jedenfalls keine Parallelen feststellen.
Ich empfehle den Film allen die sich mit solchen Genres identifizieren können. Der Film bekommt von mir acht von zehn Sternen, da er zwar recht gut ist, allerdings auch kein Anwärter zum "Film des Jahres" werden wird.
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