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Power-Ups-Overkill
„Blur“ setzt sich durch eine Vielzahl an Power-Ups von der Konkurrenz ab. Diese sind auf beinahe allen Events auf der Strecke verteilt und sind eine klasse Dreingabe zu dem Arcade-Racer. Mit dem Schutzschild bringt ihr euch etwa vor roten Energiebällen in Sicherheit. Eine Energiewelle schubst Gegner in eurer Nähe aus dem Weg. Die Power-Ups sind klasse zueinander ausbalanciert, sodass keines zu mächtig ist. Vielmehr ist deren geschickter Einsatz lediglich ein Faktor zum Sieg. Nicht mehr und nicht weniger sollten Power-Ups in einem Arcade-Racer sein!
Action und Anspruch
„Blur“ gelingt der Spagat zwischen Arcade-Racer und Simulation. Trotz der besagten Power-Ups ist es doch zumeist das eigene Können, das über Sieg oder Niederlage entscheidet. Die Fahrzeugphysik ist dabei durchaus anspruchsvoll: In scharfen Kurven tretet ihr hart auf die Bremse. Die verschiedenen Fahrzeuge – wie etwa Muscel-Cars oder Geländewagen – reagieren sehr unterschiedlich. Da freut sich das Spielerherz, wenn es ohne Anecken um Kurven driftet. Größere Fahrfehler bügelt das Programm sinnvoll aus: Bei Drehern müsst ihr euch nicht mühevoll auf die Strecke zurück drängeln, sondern werdet nach wenigen Momenten gesetzt – gut so.
Spannende Rennen
Dieser Hang zum gehobenen Anspruch setzt sich auch in den einzelnen Events selbst fort. Die Herausforderungen sind dank der gelungenen Gegner-KI ungemein fordernd. Selbst zu Beginn des Spiels müsst ihr jederzeit bei der Sache sein, um nicht auf den hinteren Plätzen zu landen. So beginnt ein munteres Katz-und-Maus-Spiel, jeder Sieg und jede geschaffte Aufgabe sorgt für kleine Jubelschreie. Dabei ist „Blur“ aber nie unfair!
Motivation
In „Blur“ geht es nicht nur um Podiumsplätze, sondern auch um Fans. Die johlenden Massen müsst ihr allerdings erst für euch gewinnen. Dazu sind besonders coole Fahrmanöver von Nöten – egal, ob Drifts, Überholmanöver oder der kluge Einsatz der Power-Ups. Für beinahe jede Aktion erhaltet ihr Fan-Punkte. Mit diesen levelt ihr recht flott nach oben. So schaltet ihr neue Fahrzeuge und andere Extras frei.
Leider erreicht ihr die Singleplayer-Level-Grenze von 25 ziemlich schnell. Habt ihr euch alleine ausgetobt, ruft der Mehrspieler-Modus. Hier wurde das Maximal-Level auf 50 angehoben. Also einfach zu Kurz.
einzige Spannung
Der „Power-Up-Overkill“ hat leider auch seine Schattenseiten. Durch das ständige Rumgeballer bleibt das Feld zumeist sehr dicht beieinander. Und jeder Fahrer macht bevorzugt Jagd auf die Fahrzeuge an der Spitze. Erobert ihr also gegen Mitte des Rennens die Spitze, seid ihr in akuter Gefahr. Immer wieder schlagen Blitze oder rote Energiebälle in euer Fahrzeug ein. Uns schleuderten die Power-Ups mehr als ein Mal von Platz 1 auf einen der hinteren Plätze zurück. Spannend!
Kleine Schwächen
Große Macken besitzt „Blur“ kaum, daher beschweren wir uns über Kleinigkeiten. Die Level-Grenze im Singleplayer ist zu schnell erreicht. Technisch ist das Spiel hübsch, aber nicht überragend. Zudem wirkt der Splitscreen-Modus unausgegoren: Hier werden die Fan-Punkte zwar angezeigt, aber nicht dem Profil hinzu zugerechnet.
Gut für ältere PC´s. Grafik & Sound nicht unbedingt auf Top Level. Gesamt Spielzeit zu kurz. Alt bekanntes Spielprinzip.
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