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Zu Krieg, KZs und Hitler gibt es mittlerweile genug Dokumentationen, deswegen fand ich es ganz erfrischend mal eine neue Doku zu Napola zu sehen. Ich habe mich also auf einen guten Dokumentarfilm über ein sehr interessantes Thema des 3. Reiches gefreut. Leider wurden meine Erwartungen überhaupt nicht erfüllt. Man sollte auch bedenken, dass dieser Film im Kino lief und sicher stark durch unsere Steuergelder subventioniert wurde.
Die Aufhänger-Story mit dem Selbstmord eines älteren Ehepaars ist zwar sehr tragisch, aber auch langweilig und sinnlos für die gesamte Story. Ich empfand es als störenden Lücken-Füller. Weiterhin störend sind die unnötigen Pausen zwischen den Erzählungen, die mit unnötigem Bildmaterial gefüllt wurden (z.B. Taxifahrt eines Zeitzeugen). Diese Pausen sollen wohl dem Zuschauer die Möglichkeit geben über das gesagte/gesehene nachzudenken (evtl. für ältere Personen?) oder es ist einfach nur ein weiterer unnötiger Lücken-Füller. Würde man dieses unnötige Zeug weglassen, hätte man eine kompakte Doku mit ca. 50 Minuten Laufzeit, aber wahrscheinlich wollte man den Film unbedingt im Kino zeigen und hat ihn deswegen auf 1,5 Stunden gestreckt.
Der Film besteht nur aus vier Zeitzeugen und sehr wenig original Video Material, was natürlich für eine Doku sehr schade ist. Zugute halten kann man dem Film, dass das wenige originale Video Material sehr gut restauriert wurde und damit sehr scharf und klar ist.
Die Hauptaussage des Films lässt sich kurz zusammenfassen:
Fazit: Mittelmäßige Doku mit wenig Aussagekraft. Ein wirklich würdiger Kinofilm zu diesem Thema ist „Napola – Elite für den Führer“, es ist zwar keine Doku im eigentlichen Sinn, aber dieser Film vermittelt die Napola sehr viel besser als diese „Herrenkinder“ Doku.
1 mal bearbeitet, zuletzt 5. Juli 2010, 23:15 Uhr
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