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Nach dem relativ guten ersten Teil und dem weniger guten zweiten Teil bestand die Hoffnung, dass hier wieder ein höheres Niveau erreicht wird. Mit dem Wechsel des Regisseures (der dritte in drei Filmen) bestand zumindest die Chance, auch wenn Melissa Rosenberg auch hier das Drehbuch schrieb. Auch sollten in diesem Film die Männer mehr angesprochen werden, so wurde mehr Action in den Kampfszenen versprochen.
Handlung
Victoria will immer noch Bella töten, weil ihr Geliebter von Bellas Geliebten Edward getötet wurde. Aus diesem Grund verwandelt sie einen Jungen in Boston, der eine Armee von jungen Vampiren erschaffen soll, um die Cullens zu vernichten. Denn die frisch verwandelten Vampire sind so am stärksten.
Natürlich wollen die Cullens ihr Leben für die sterbliche Bella riskieren.
Zudem gibt es ja noch Jacob, den Wolfsjungen, der auch auf Bella steht. Deshalb helfen auch die Wölfe bei der Verteidigung ihrer Erzfeinde mit. So schnell kann man Prinzipien über den Haufen werfen...
Die Handlung in diesem Teil ist tatsächlich noch platter als in den Teilen davor. Es passiert quasi nichts (bis auf den Endkampf am Ende des Films). Die Dialoge sind auch extrem schwach und werden zu allem übel auch noch vollkommen inkompetent vorgetragen. So existiert kaum ein Dialog, in dem eine Person mehr als einen Satz sagt, ohne eine 30 sekündige Pause einzulegen. Das zieht den Film unglaublich in die Länge und macht ihn extrem langweilig.
Die Tiefgründigkeit geht hier komplett flöten. So wird zwar angesprochen, dass Jacob die bessere Wahl für Bella wäre, da sie so sicherer wäre (was eigentlich ja Quatsch ist, weil Victoria bestimmt nicht aufhören würde, Bella zu jagen), das bleibt aber einfach im Raum stehen und wird nie wieder aufgegriffen.
Charaktere
Davon, dass Kristen Steward, Robert Pattinson und Taylor Lautner Schauspieler und schon zwei Filme mit einem Millionenpublikum gedreht haben soll, ist hier nichts zu spüren. Wahrscheinlich waren sie während der Dreharbeiten beschäftigt, Autogramme auf Puppenhäuser oder Barbies zu geben, denn anders lässt sich diese nicht-existente schauspielerische Leistung nicht erklären. Keine der drei Hauptpersonen konnte mich in ihrer Rolle überzeugen. Nicht Bella, die unbedingt Vampir werden will und ihr Gegenstück Edward, der das auf keinen Fall will, schon gar nicht. Jacob wirkt mit seinem grundsätzlich freien Oberkörper zeitweise wie ein Stricher.
Die einzig konstant guten Schauspieler sind auch hier wieder Billy Burke (Charlie), Ashley Greene (Alice) und Peter Facinelli (Carlisle). Diese spielen ihre Rolle glaubhaft und mit enorm viel Charm.
Setting
Das Setting ist auch hier wieder sehr gut. Das unveränderte Kleinstadtflair überzeugt mich seit dem ersten Teil. Bosten ist eigentlich nicht zu sehen, wird symbolisch durch eine Brücke dargestellt. Ansonsten spielt sich der Hauptteil des Films - wie in den Teilen davor - im Wald oder in den jeweiligen Zimmern der 3 Kinder ab.
Fazit
Dieser Film grenzt schon fast an eine Beleidigung der Menschen, die dafür Geld ausgeben. Hauptsächlich Mädchen, die sich nicht gut über Filme informieren und die nach den guten Büchern denken, das wäre ein guter Film, wird hier das Geld aus der Tasche gezogen.
Der Film ist tatsächlich noch schlechter als der zweite Teil. Es fehlt einfach an allem. Die Story ist unglaublich platt, wird kaum erklärt. Der Film dauert 120 Minuten und wäre auch locker in 60 Minuten erzählt gewesen, wenn man alle unnötigen Sprechpausen weglässt. Filmisch ist es ein Debakel, man fragt sich, wie sich David Slate überhaupt Regisseur nennen darf und wieso jemand, der eine Kamera bedienen kann, sich für so etwas hergibt. Die Spezialeffekte sind so lala und die groß angekündigte Action eher ein Tischfeuerwerk. Insgesamt kann man vor diesem Film nur warnen.
Passend dazu wurde natürlich auch dieser Teil der Twilight-Saga für die Goldene Himbeere nominiert. Und das gleich in 9! Kategorien:
Schlechtester Schauspieler: Taylor Lautner , Robert Pattinson
Schlechteste Schauspielerin: Kristen Stewart
Schlechtester Regisseur: David Slade
Schlechtestes Studio: Summit Entertainment
Schlechtestes Sequel: Summit Entertainment
Schlechtester Cast: Der gesamte Cast
Schlechtestes Drehbuch: Melissa Rosenberg
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