- xREL ist eine reine Informations-Seite.
- Es gibt hier keine Downloads, Links zu Downloads, Torrents, Magnet-Links, NZB-Dateien oder ähnliches.
- Wir bieten nur Informationen über die Existenz eines Releases, seine Größe sowie die beiliegende NFO-Datei an. Wir unterstützen Benutzer in keiner Form dabei, dieser Releases habhaft zu werden.
- Sämtliche Verweise auf Angebote zu illegalen Kopien sind auch in Kommentaren sowie in unserem Forum verboten, was von unserem engagierten Moderatoren-Team ständig überprüft wird.
- Bei weiteren Fragen kann man uns per E-Mail an xrel *at* xrel *punkt* to kontaktieren.
Hast du das verstanden? Ja! | Nein!
- xREL is solely an informational web site.
- There are absolutely NO downloads of copyright-protected works, hyperlinks to downloads, torrent files, magnet links, nzb files or similar content on any part of this web site.
- What we offer is information about the existence of a release, its size, and the corresponding NFO file. We do NOT help or encourage users to download or otherwise obtain any of the listed releases.
- Links to pages containing illicit copies of copyrighted works are strictly prohibited in user-generated content as well. This is constantly being monitored and enforced by our committed team of moderators.
- For any further questions, please do not hesitate to contact us by sending an e-mail to xrel *at* xrel *dot* to.
Is that clear? Yes! | No!
Heute war ich mal wieder im Kino. In letzter Zeit bin ich fast jede Woche da, merkwürdig.
Ich musste mich zwischen Paul und Ohne Limit entscheiden. Leider kam ich für die reservierten Karten von Paul ein wenig zu spät. Außerdem war der Saal sehr klein und die Plätze hätten mich geärgert. Letzte Woche sah ich den Trailer von Ohne Limit, also ging ich rein.
Der Film beginnt mit einer Szene die eher gegen Schluss des Streifens anzusiedeln ist. Der Hauptprotagonist Eddi Morra, gespielt von Bradley Cooper, der u. a. in Filmen wie Hangover und Das A-Team mitgespielt hat, erzählt seine Geschichte sozusagen von Anfang an.
Story:
Ein typischer Loser, der sich selbst als Buchautor ausgibt. Relativ langes, fettiges Haar, eine Freundin die ihn nicht mehr will, eine Schreibblockade die ihn auffrisst, keine Ausreden mehr für sein Unvermögen. Nachdem er also so tief gesunken ist, dass es tiefer wohl kaum mehr geht. Trifft er seinen ehemaligen Schwager, gespielt von Johnny Whitworth, der früher einmal Dealer war. Nach einem kurzem Gespräch erzählt dieser ihm von der neuen Superdroge, die einen 100% des eigenen Gehirnes ausnutzen lässt. Um ihn ein wenig heiß auf die Sache zu machen, überlasst er ihm auch gleich eine dieser Wunderpillen.
Nach anfänglichen Zögern, schmeißt sich Eddi dann aber doch das Teil rein. Schließlich ist das ja nicht seine erste Drogenerfahrung. Im Flur trifft er auf die Frau seines Vermieters, als langsam die Droge beginnt zu wirken.
Plötzlich kann er alle Erfahrungen, alles was er je gelesen, gesehen oder gehört hat in seinem Kopf ordnen und ohne Probleme wiedergeben. So kriegt er dann auch die durchaus attraktive Asiatin ins Bett.
Kleiner Zeitsprung. Nachdem er innerhalb von vier Tagen einen Bestseller geschrieben, unzählige Frauen beglückt und zu einer Börsensensation wurde, trifft er auf Carl Van Loon, gespielt von Robert de Niro. Er ist der mächtigste Mann in der Energieversorgerindustrie, evtl. auch an der ganzen Börse. Eddi der mittlerweile täglich bewusstseinserweitert durch die Gegend stolziert kann diesen auch gleich von seinem Talent überzeugen.
Kurz darauf machen sich dann aber auch schon die ersten Nebenwirkungen bemerkbar - denn keine Macht den Drogen!
Mehr möchte ich erstmal nicht schreiben. Außer das Eddi ein paar interessante Trips erlebt und teilweise in böse Situationen gerät. Einige davon hat er selbst verursacht.
Fazit:
Im Großen und Ganzen nimmt der Film ab und zu stark an Fahrt auf und ist definitv ganz nett anzusehen. Ab und an gibt es auch den Einen oder Anderen philosophischen Seitenhieb. Ich selbst fand den Film wirklich gut gemacht, allerdings bin ich vom Ende bzw. den letzten 15 Minuten enttäuscht. Da wird mir, selbst schon so einige Erfahrungen gemacht, zu viel verherrlicht. Ein wenig eklig wirds auch. Man muss dem Film aber zu gute schreiben, dass er sich selbst nicht zu ernst nimmt und es auch ein paar lustige, auflockernde Szenen gibt.
Ich gebe dem Film 7 von 10 Punkten. Das ist für meine Art zu bewerten schon nicht schlecht. Also bitte nicht zurückschrecken lassen.
Nachfolgend für Leute die ihn schon gesehen haben:
Doof ist auch, dass seine Freundin ihm ein Ultimatum gestellt hat und dann im Endeffekt bei ihm bleibt. Obwohl er die Drogen nur "verändern" und allmählich abgesetzt hat. Jetzt könnte man wieder vom Plan reden. Aber er ist eben nicht mehr die Person, die er mal war, auch wenn er NZT nicht mehr nimmt und wahrscheinlich nun dauerhaft 100% geben kann. Betrogen hat er sie auch und das obwohl er sie so liebt. Stört mich ein wenig, dass es am Ende so einfach war und das er alles erreicht hat, was er wollte. Am Ende sogar ohne größere Schwierigkeiten.
36 von 36 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
# 0 Kommentare