- xREL ist eine reine Informations-Seite.
- Es gibt hier keine Downloads, Links zu Downloads, Torrents, Magnet-Links, NZB-Dateien oder ähnliches.
- Wir bieten nur Informationen über die Existenz eines Releases, seine Größe sowie die beiliegende NFO-Datei an. Wir unterstützen Benutzer in keiner Form dabei, dieser Releases habhaft zu werden.
- Sämtliche Verweise auf Angebote zu illegalen Kopien sind auch in Kommentaren sowie in unserem Forum verboten, was von unserem engagierten Moderatoren-Team ständig überprüft wird.
- Bei weiteren Fragen kann man uns per E-Mail an xrel *at* xrel *punkt* to kontaktieren.
Hast du das verstanden? Ja! | Nein!
- xREL is solely an informational web site.
- There are absolutely NO downloads of copyright-protected works, hyperlinks to downloads, torrent files, magnet links, nzb files or similar content on any part of this web site.
- What we offer is information about the existence of a release, its size, and the corresponding NFO file. We do NOT help or encourage users to download or otherwise obtain any of the listed releases.
- Links to pages containing illicit copies of copyrighted works are strictly prohibited in user-generated content as well. This is constantly being monitored and enforced by our committed team of moderators.
- For any further questions, please do not hesitate to contact us by sending an e-mail to xrel *at* xrel *dot* to.
Is that clear? Yes! | No!
Vorab muss ich dazu sagen dass ich keine Vampirfilme mag. Alles außer Blade und Dracula – Tot aber glücklich wurde bisher konsequent verachtet. Ich hatte weder So finster die Nacht gesehn, noch hab ich mich vorher intensiv mit Let me in befasst, sprich; ich hab keinen Trailer geschaut, keine Logline gelesen.
Mit keinerlei Vorstellungen zur Story und somit auch keinerlei Erwartungen an den Film, waren die ersten Minuten schnell geschaut. Die Story hat mittlerweile einen Zahn zugelegt und beginnt Spaß zu machen. Die Hauptprotagonisten des Films, der Einzelgänger Owen (Kodi Smit-McPhee) und Abby (Chloë Grace Moretz - Hitgirl in Kickass), das etwas seltsame Mädchen von nebenan spielen von Anfang an überragend, was es mir einfach macht dabei zu bleiben. Auch über die Tatsache das es irgendwo ein Vampirfilm ist kann derweil getrost hinweggesehn werden. Es ist kein typischer Vampirfilm, sowieso kein typischer Film. Zum Ende hin wird es erst etwas verrückt aber dann wieder sehr gut.
Die Spannungsbögen wurden auf den Punkt gesetzt und das düstere verschneite Szenario trägt perfekt zur guten Unterhaltung bei. Die Macher von Let me In setzten auf Lens Flares, allerdings wirkt der Effekt nicht überstrapaziert wie zB in Super 8 oder Cowboys & Aliens.
Fazit: Überraschend guter Film. Kann man bedenkenlos weiterempfehlen.
10 von 10 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
# 0 Kommentare